Herzogin Meghan: Interviewpartner spricht von negativen Erfahrungen!
Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38) kommen aus den Schlagzeilen rund um ihre Zusammenarbeit mit Spotify gar nicht mehr raus. Nahezu täglich kommen neue Details in der unglücklichen Kooperation mit Meghans Podcast "Archetypes" ans Licht. Nun packt ein ehemaliger Gesprächspartner aus. US-Moderator Andy Cohen (55) lässt kein gutes Haar an der Ehefrau von Prinz Harry.
In seinem aktuellen Buch "The Daddy Diaries" erläutert er ein Interview mit Meghan vom vergangenem November. Gut, hier hat die Herzogin zumindest die Fragen selbst gestellt, habe aber äußerst unprofessionell dabei gewirkt. Von einem guten Interviewstil sei Meghan weit entfernt gewesen zu sein. Dabei sei er durchaus gespannt auf das Gespräch mit ihr gewesen. Hatte Meghan zuvor behauptet, dass er "aus Frauen Karikaturen mache" und damit "negative Vorurteile anheize", sei er für einen Schlagabtausch bereit gewesen. Doch während des Interviews fiel kein Wort darüber. "Das wäre doch ein guter Diskussionsstoff gewesen, oder nicht?", erklärte der Moderator ("The Real Housewives") gegenüber dem US-Magazin "Newsweek".
Gespräch mit Herzogin Meghan "äußerst unangenehm"
Der Moderator erklärte weiter, dass das ganze restliche Gespräch mit Herzogin Meghan "äußerst unangenehm" gewesen sei. So vergaß Cohen beispielsweise, dass er die 41-Jährige bereits vor vielen Jahren, noch bevor sie mit Prinz Harry liiert war, bei einem Event getroffen hatte. Doch die Herzogin hat ihn direkt zu Beginn des Talks darauf hingewiesen, wie er im Rahmen seiner Radioshow erwähnt. Wie unangenehm! Der Moderator hatte Meghan Markle damals nicht sonderlich beachtet und reflektiert nun:
Zunächst einmal weiß man nie, wen man an einem Tag trifft. Aus ihr wurde offensichtlich eine Herzogin, während ich ein alter, schwuler Talkshow-Moderator bin.
Herzogin Meghan: Psychologe sieht psychopathische Persönlichkeitsmerkmale – "Harry ist leichtes Opfer"
Doch damit nicht genug. Auch ein deutscher Psychologe meldet sich nun mit seinem Experten-Wissen zu Wort. Zwar betont Rolf Schmiedel (59) im Interview mit "Bild" lediglich eine Ferndiagnose über Meghans Verhalten stellen zu können, doch diese hat es in sich:
Ihr charmantes Auftreten, gepaart mit Manipulation und der Tendenz zu lügen, dabei massiv auf den eigenen Vorteil bedacht und bereit zu sein, die Schädigung anderer in Kauf zu nehmen – all das deutet auf psychopathische Persönlichkeitsmerkmal hin.
Harry habe "doppeltes Pech", so führt er aus:
Die Prägung des Königshauses und die traumatische Erfahrung durch den frühen Verlust seiner Mutter machen ihn zum leichten Opfer für jemanden, der Persönlichkeitsanteile hat, wie sie Meghan zeigt.
Verwendete Quellen: Daily Mail, Newsweek, Bild