Herzogin Meghan: Bittere Klatsche! "Harry tut uns allen leid"

Herzogin Meghan: Bittere Klatsche! "Harry tut uns allen leid"

Die Hochzeit von Prinz Harry und Herzogin Meghan sollte ein neues Kapitel in der Geschichte der Königsfamilie einläuten - doch nun erntet die Ex-Schauspielerin nur noch Spott und Hohn.

Die Heirat in die Königsfamilie war zum Scheitern verurteilt

Als Herzogin Meghan (42) im Jahr 2016 erstmals als Prinz Harrys (39) neue Freundin vorgestellt wurde, war das Staunen groß: Eine berühmte Frau aus Hollywood mit afroamerikanischen Wurzeln, das hatten weder die Royals-Fans noch die Königsfamilie kommen sehen. Mit der Hochzeit der beiden sollte ein neues Kapitel in der Geschichte der Monarchie eingeläutet werden, doch noch vor der Trauung kam es in den Medien immer wieder zu Skandalen. Meghan schien einfach nicht in das royale Konzept zu passen. Sie war zu widerspenstig, meinungsstark und aufmerksamkeitssuchend.

"Ich denke, das Problem mit Meghan war, dass sie keine Ahnung hatte, was wirklich von ihr erwartet wurde", erklärte Lady Anne Glenconner (91), eine Vertraute der Royals, im "Rosebud with Gyles Brandreth"-Podcast laut "Gala".

Herzogin Meghan träumte vom Luxus - und stellte Prinz Harry damit bloß

Anne Glenconner ist nicht nur Krimi-Autorin und weiß, was es braucht, um Drama zu erzeugen, sondern ist sogar mit Queen Elizabeth II. (†96) aufgewachsen und war jahrelang als Hofdame von Prinzessin Margaret (†71) tätig. Ihrer Ansicht nach habe Herzogin Meghan den Fehler begangen, zu glauben, sie könne ihr Leben nach der Heirat genauso glamourös weiterführen wie als bekannte Fernsehschauspielerin. Doch zum Alltag eines Mitglieds der Königsfamilie gehöre weitaus mehr als Gold und Glitzer, wie die Kindheitsfreundin der verstorbenen Queen weiß: "Tatsächlich ist es extrem langweilig, ein Mitglied der königlichen Familie zu sein."

Und auch in den USA soll man kaum noch etwas von Herzogin Meghan halten, wie Lady Anne Glenconner während der Krönung von König Charles III. (74) im Mai 2023 erfuhr. Bei der Zeremonie habe sie neben dem ehemaligen US-Außenminister John Kerry (79) Platz genommen. Er soll ihr deutlich zu verstehen gegeben haben, dass man selbst in Meghans Heimat nur noch Mitleid mit Prinz Harry empfinde:

Er sagte: 'Harry tut uns allen sehr, sehr leid. Ich denke, ich kann es einfach dabei belassen.'

Verwendete Quelle: Gala

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