Herzogin Meghan: Bitterer Spott! DARUM dankt Piers Morgan ihr jetzt

Herzogin Meghan hat sich in der Vergangenheit nicht immer nur Freunde gemacht. Besonders den Moderator Piers Morgan brachte sie mehrfach gegen sich auf. Ausgerechnet er hat sich jetzt an die Frau von Prinz Harry gewandt. 

Herzogin Meghan: Feindschaft mit Piers Morgan auf jeder Ebene 

Seit Prinz Harry (38) mit seiner Beziehung zu der jetzigen Herzogin Meghan (41) an die Öffentlichkeit gegangen ist, schienen nicht alle von der einstigen "Suits"-Darstellerin begeistert gewesen zu sein. Spätestens seit der Äußerungen der 41-Jährigen über die königliche Familie hat Meghan es sich mit dem einen oder anderen verspaßt – so auch mit dem Moderator Piers Morgan (58). In der Sendung "Good Morning Britain" schimpfte der 58-Jährige live gegen die Aussagen und Rassismus-Vorwürfe, die Prinz Harrys Gattin in einem Interview mit Oprah Winfrey (69) geäußert hatte. Die Konsequenz? Der Sender trennte sich von der TV-Bekanntheit. 

Nachdem seine Karriere in den vergangenen Jahren etwas ins Stolpern geraten ist, konnte der Brite bei dem Sender "Sky" erneut als Moderator Fuß fassen. Zu Beginn der Woche wurde er in London sogar mit dem TRIC Award für "Das beste Interview des Jahres" ausgezeichnet. Das journalistische Gespräch, für das Piers Morgan ausgezeichnet wurde, hielt er zwar mit der Fußball-Legende Cristiano Ronaldo (38) und nicht mit Herzogin Meghan – dennoch dankte er ihr in seiner kurzen Rede. 

Besondere Ehrung für den Skandal-Moderator

Stolz wie Oskar stellte sich der Moderator mit seinem neuen Preis an das Rednerpult und überraschte im Saal so einige Personen mit seinen Worten. 

Ich möchte mich bei Meghan Markle bedanken, denn ohne ihren hilfreichen Beitrag zu meiner Karriere wäre ich nie zu "TalkTV" gegangen,

sprach Piers seinen zu Beginn ungewollten Wechsel zu seinem jetzigen Arbeitgeber an und ergänzte:

Ich hätte nie das Interview gemacht und ich würde jetzt hier nicht mit diesem Preis stehen – also widme ich ihn Meghan.

Die Frau an Prinz Harrys Seite hat dem Moderator unfreiwillig und auf Umwegen die eine oder andere beruflich Tür geöffnet. Wäre es durch ihre Äußerungen gegen die britische Königsfamilie damals bei der "ITV" Sendung nie zum Eklat zwischen Piers und seinem Kollegen Alex Beresford (42) gekommen, würde er wahrscheinlich bis heute keine eigene Show im TV haben. Dass seine versöhnlichen und dankbaren Worte jedoch in Sarkasmus getränkt waren, sollte jeder in dem Raum während der Rede verstanden haben. 

Verwendete Quelle: Mirror

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