Herzogin Meghan: Palast fürchtet sich vor ihren Memoiren

Es war der Skandal Anfang 2021: Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38) brachen im Gespräch mit Oprah Winfrey (69) erstmals ihr Schweigen nach dem Megxit. Das TV-Interview schlug damals hohe Wellen, was vor allem auch an den heftigen Vorwürfen der 41-jährigen Ex-Schauspielerin gegen die britischen Royals lag, denn: Laut Meghans Schilderungen hätte es während ihrer Schwangerschaft mit Archie innerhalb Harrys Familie Diskussionen darüber gegeben, welche Hautfarbe der Sussex-Sohn haben könnte. Eine Aussage, die einschlug wie eine Bombe. Obwohl die Herzogin keinen Namen genannt hatte, war umgehend von Rassismus in der britischen Königsfamilie die Rede. Heftige Vorwürfe, zu denen sich damals überraschenderweise sogar Thronfolger Prinz William (41) geäußert hatte.

Packt Meghan über den Rassismus-Eklat um Archie aus?

Bis heute ist es ein Geheimnis, welcher Royal die fragwürdige Aussage über den kleinen Archie (4) damals gemacht hat. Doch könnte sich das vielleicht schon ganz bald ändern? Laut "The Telegraph" soll Prinz Harrys Familie nämlich aktuell vor den neuesten Plänen von Herzogin Meghan zittern, denn ein Insider vermutet, dass die 41-Jährige es ihrem Mann nachmachen und eigene Memoiren veröffentlichen könnte. Zur Erinnerung: Im Januar erschien Harrys Biografie "Reserve" (engl. Titel "Spare"), in dem er gnadenlos über seine Familie auspackte und teilweise schwere Vorwürfe erhob. Entsprechend sollen sich König Charles III. (74) und Prinz William aktuell auf das Schlimmste einstellen. Der britische "Express" schreibt: "Es wird gemunkelt, dass König Charles und Prinz William eine gewisse Distanz zu Meghan aufgebaut haben, aus Angst, sie könnten ihr Material für ihr mögliches Buch liefern."

Laut eines Insiders sei es nicht unwahrscheinlich, dass Herzogin Meghan auch den Rassismus-Eklat um Söhnchen Archie in einem möglichen Buch noch einmal thematisiert und vielleicht sogar das Geheimnis lüftet, um welchen Royal es geht:

Die Hölle wird losbrechen,

prophezeit die Quelle für den Fall, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Über Harrys Familie erklärt er: "Es ist nicht mehr viel Vertrauen vorhanden, um eine gute und offene Beziehung zu ermöglichen. Wie soll man offen sprechen, ohne, dass es in einem zweiten Buch landen wird?" Bislang ist allerdings nichts Offizielles über ein mögliches Buch von Herzogin Meghan bekannt. Aktuell dürften sich die Sussexes eher um Schadensbegrenzung bemühen. Nach dem geplatzten Deal mit Spotyfiy soll dem Paar nämlich nun auch Netflix mit einem bitteren Ultimatum im Nacken sitzen ...

Verwendete Quellen: The Telegraph, Express