Herzogin Meghan: Sie will Dianas Nachnamen annehmen
Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) wissen, wie man Schlagzeilen macht. Zuletzt sorgten die Sussexes neben ihrer Trennung von Spotify vor allem deshalb für Aufruhr, weil sie am Überlegen sein sollen, den Geburtsnamen von Harrys verstorbener Mutter, Prinzessin Diana (†36), – Spencer – anzunehmen. Das zumindest behauptete Royal-Autor und -Experte Tom Bower, der vermutet, dass sich das Paar dahinter eine Markenerneuerung erhofft. "Meghan hat sogar vorgeschlagen, dass sie den Namen Windsor ablegen und den Nachnamen Spencer annehmen sollten. Dann wäre sie Meghan Spencer – die neue Diana", erklärte er gegenüber "GB News". Laut dem Briten hätten Meghan und Harry aktiv versucht, sich in der Rolle als Spencers einzuleben. Doch was hätte Diana nur dazu gesagt?
Royal-Expertin Angela Levin bezeichnete die Idee des Paares, Dianas Nachnamen anzunehmen, als "völligen Unsinn" und zeigte sich überzeugt davon, dass Lady Di dies alles andere als gut gefunden hätte.
Herzogin Meghan: "Diana würde sie hassen"
In der "Dan Wootton Tonight"-Show gab sich die Royal-Expertin überzeugt davon, dass Harrys verstorbene Mutter gar nicht begeistert von der Idee seiner Frau gewesen wäre. Sie war sich sicher:
Diana würde sie hassen, weil sie die Monarchie sehr unterstützt hat.
Się wies darauf hin, dass Diana teilweise in Sandringham aufgewachsen sei und sich dort mit ihrer Familie zum Tee bei der Queen eingefunden habe. "Sie sagte zu ihren beiden Söhnen, dass es sehr wichtig sei, die Monarchie aufrechtzuerhalten." Doch Harry tat genau das Gegenteil, in dem er - gemeinsam mit und Meghan zuliebe - als aktives Mitglied der Königsfamilie zurücktrat. Ob sie daher tatsächlich wenig begeistert gewesen wäre, wenn sie wüsste, dass Harry und Meghan demnächst Spencer heißen wollen?
Verwendete Quellen: GB News, Sky News