Herzogin Meghan: Diese Entscheidung spricht Bände

Herzogin Meghan, 40, wollte ihr Privatleben aus der Öffentlichkeit heraushalten - so jedenfalls die Begründung, als sie mit Prinz Harry, 37, in die USA floh. Doch bei einer Veranstaltung sprach die ehemalige Schauspielerin nun doch ganz offen über ihre zwei kleinen Kinder und verriet ein trauriges Detail.

  • Herzogin Meghan zeigte sich gemeinsam mit Prinz Harry bei den "Invictus Games" in Den Haag 
  • Im Zuge des Events sprach die ehemalige Schauspielerin mit Teilnehmern über ihre Kinder Archie und Lilibet
  • Doch die Reise war für Meghan alles andere als einfach

Herzogin Meghan: Schwieriger Auftritt 

Herzogin Meghan nimmt seit ihrem Rückzug aus Großbritannien nur noch wenige ausgewählte Termine wahr. Während ihre Schwägerin Herzogin Kate als arbeitendes Mitglied des Königshauses in Großbritannien und der ganzen Welt unterwegs ist, sucht sich Meghan ihre öffentlichen Auftritte sehr genau aus.

Doch in dieser Woche war es wieder einmal so weit: Die Herzogin von Sussex begleitete Ehemann Prinz Harry auf seiner Reise nach Europa und besuchte mit ihm gemeinsam die "Invictus Games" in Den Haag. Dort sprach Meghan mit Teilnehmern und Zuschauern ungewohnt offen über ihr Familienleben und besonders über ihre beiden Kinder Archie und Lilibet. Doch die Herzogin gestand: Dass der Geschäftstermin für sie alles andere als einfach war, hatte auch mit ihnen zu tun.

Rührender Wunsch von Meghan

Im Rahmen der Spiele machte ein Veteran ein ganz besonderes Angebot: Eine Lesestunde! Bei einer privaten Veranstaltung wollte er aus dem Kinderbuch "Hairy Maclary" vorlesen. Die lustigen Geschichten über einen kleinen Hund sind in Großbritannien schon seit den Achtzigern extrem populär. Dass Meghan es sich nicht nehmen ließ, die Veranstaltung ebenfalls zu besuchen, dürfte zwar auch mit dem Buch an sich zu tun haben, der Hauptgrund war aber wahrscheinlich ein anderer.

Der Veteran berichtete laut der "Dailymail" anschließend: Meghan habe Archie und Lilibet so sehr vermisst, dass sie einfach wieder einmal kleine Kinder um sich haben wollte. Falls das stimmt, wäre das natürlich herzzerreißend. Dazu passt auch die Tatsache, dass Meghan bereits wieder zurück in die USA gereist ist, um bei ihrem Nachwuchs zu sein.

Wird Meghan alles zu viel?

War die Reise für die ehemalige Schauspielerin einfach zu viel? Dass sie es nicht erträgt, zu lange von ihren Kindern getrennt zu sein, scheint nun absolut offensichtlich. Doch es könnte auch besonders mit dieser Veranstaltung zu tun zu haben, dass die Sehnsucht nach Archie und der kleinen Lilibet so unerträglich groß wurde.

Denn Meghan enthüllte laut der "Dailymail" auch, dass "Hairy Maclary" zu den Büchern gehört, die sie ihrem Nachwuchs selbst hin und wieder vorliest. Dass es für sie deshalb natürlich besonders schwer ist, jemand anderen aus diesem Buch vorlesen zu hören, wäre mehr als verständlich. Die Anekdote zeigt in jedem Fall, dass Meghan ihre Kleinen über alles liebt und sich sicherlich unglaublich gefreut hat, als sie sie zu Beginn der Woche endlich wieder in ihre Arme schließen durfte.

Verwendete Quellen: Dailymail, Page Six