Herzogin Meghan & Prinz Harry: Harte Vorwürfe
Brillen können verloren gehen, Schlüssel oder Regenschirme. Aber mehrere Millionen Euro? Da muss das Loch in der Tasche schon groß sein. Bei "Archewell" ist es möglich! Zumindest behauptet die britische Zeitung "Daily Mail", dass die wohltätige Stiftung von Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (42) rund 3,6 Millionen Euro an Spenden unter den Tisch fallen ließ.
Die Rechnung geht so: Im Geschäftsjahr 2022/23 gingen bei "Archewell" zwei Großspenden ein. Sie beliefen sich auf um gerechnet circa 5,4 Millionen Euro. Doch in ihrer Steuererklärung gab die Stiftung nur 1,8 Millionen an.
Die Sussexes haben noch eine Chance
Da stellt sich die Frage: Wo ist der Rest abgeblieben? Der erste Gedanke lautet wohl, dass jemand die "Kröten" unauffällig am Fiskus vorbeischleuste. Das wäre eine Straftat. Aber Vorsicht! Immerhin hat "Daily Mail", die den Sussexes nicht gewogen ist, selbst zugegeben: Die Frist ist für Harry und Meghan noch nicht abgelaufen. Im November könnte "Archewell" die "verschwundenen" 3,6 Millionen legal deklarieren. Vielleicht wurde die Gesamtsumme ja aufgespalten - so dass ein großer Teil erst 2023 überwiesen wurde. Dann verlangt die US-Finanzbehörde IRS erst in diesem Jahr Rechenschaft.
Ein Politikerverteidigt das Paar
Fest steht, dass die Sussex-Stiftung bereits ins Visier der Behörden geriet. Im Mai stoppten sie "Archewells" Aktivitäten kurzzeitig wegen eines Formfehlers. Doch schon damals erhielten Meghan und Harry unerwartete Schützenhilfe: Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom (57) lobte ihre "großartige Arbeit" und nannte alle Vorwürfe "unfair"!
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von DIE NEUE FRAU. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen DIE NEUE FRAU – Jeden Samstag neu am Kiosk.