Herzogin Meghan als Mode-Influencerin
Eines ist Herzogin Meghan (41) jedenfalls nicht: schüchtern! Die Frau von Prinz Harry (41) wurde durch ihre Heirat zum Royal und diese Stellung schien die frühere Schauspielerin in der Vergangenheit mehrfach für sich genutzt zu haben. Doch manchmal schoss die mittlerweile zweifache Mutter auch über das Ziel hinaus. So auch nach ihrem skandalösen Interview mit Oprah Winfrey (69) am 7. März 2021.
Bevor es jedoch so weit war, trug die frühere "Suits"-Darstellerin einige Zeit vorher in einem Spotify-Interview ein Kleid mit Zitronen. Auch Jill Biden (72) schien von einem ähnlichen Motiv bei den „International Women of Courage“-Awards am 8. März 2021 begeistert gewesen zu sein und trug ebenfalls ein Kleid mit den sommerlichen Früchten von Óscar de la Renta (†82).
Wegen Jill Biden: Erneuter Arroganz-Anfall der Herzogin
Das schien der Exil-Herzogin als Indiz gereicht zu haben, welchen Einfluss die gebürtige US-Amerikanerin auf die Gattin von Joe Biden (80) hat. Meghans Fans auf Twitter bestärkten ihren erneuten Arroganz-Anfall und schienen nach der Ausstrahlung des Oprah-Interviews ebenfalls der Meinung gewesen zu sein, dass die fruchtige Kleiderauswahl kein Zufall gewesen sein kann.
Für Jill Bidens Symbol der Unterstützung schien sich Meghan – oder besser gesagt ihr Ego – bei der 72-Jährigen bedanken zu wollen und schickte ihr einen Präsentkorb voller Zitronen ins Weiße Haus. Dass die First Lady der USA dasselbe Kleid bereits zu unterschiedlichen Veranstaltungen getragen hat, schienen Meghans Anhänger und die Herzogin selbst jedoch außer Acht gelassen zu haben.
Abfuhr für Prinz Harry und seine Gattin
Dass Harry und vor allem Meghan in der Vergangenheit immer wieder versucht haben sollen, mit dem Präsidenten der USA und dessen Frau anzubandeln, ist spätestens seit der Beerdigung von Queen Elizabeth II. (†96) kein Geheimnis mehr. Nach der traurigen Versammlung in London wollen die Sussexes auf dem schnellsten Weg wieder in ihre Wahlheimat USA. Wie gut, dass Joe Biden und seine Jill zufällig mit ihrer "Air Force One" in London waren und ebenfalls an der Trauerfeier teilgenommen haben.
Harry und Meghan ließen sich erneut von ihrem Ego leiten, fackelten nicht lange und sollen das Präsidentenpaar nach einer Mitfahrgelegenheit gefragt haben – jedoch ohne Erfolg. Laut "Daily Mail" verneinte das Team des Politikers die Anfrage des Prinzen und der Herzogin recht schnell, um die Beziehung zu König Charles III. (74) nicht unnötig zu belasten.
Verwendete Quellen: Daily Mail, Twitter