Herzogin Meghan & Prinz Harry: Höhenflug in der Staatsmaschine
Auch wenn sie ihre Pflichten als aktive Mitglieder der Königsfamilie niedergelegt haben, sind Prinz Harry (38) und Herzogin Megan (41) immer noch Royals und genießen als solche oftmals das ein oder andere Privileg. Manchmal scheinen sie ihren Status jedoch auch zu überschätzen.
Die Sussexes schienen einen kleinen Höhenflug erlitten zu haben, als sie im vergangenen Jahr nach der Beerdigung der Queen (†96) bei US-Präsident Joe Biden (80) und dessen Gattin Jill (72) anfragten, ob sie mit der Staatsmaschine "Air Force One" in die USA zurückfliegen könnten. Doch von den Bidens kassierten sie eine bittere Abfuhr - aus einem ganz bestimmten Grund.
Herzogin Meghan & Prinz Harry: "Hätte eine solche Aufruhr verursacht"
Es hätte "zu viel Aufsehen" gegeben - mit dieser Aussage sollen die Bidens den Wunsch von Harry und Meghan abgelehnt haben, wie die "Daily Mail" berichtete. Ein Insider erklärte gegenüber der Zeitung:
Es hätte eine solche Aufruhr verursacht. Es hätte die Beziehung zum Palast und zum neuen König gefährdet.
Doch wieso wollten die Sussexes überhaupt mit der Maschine fliegen? Schließlich gibt es genug weitere Privatjets. Den beiden soll es laut der "Daily Mail" nicht um eine günstige Fluggelegenheit gegangen sein, sondern darum, mit der Nähe zu dem US-Präsident und seiner Frau Meghans politische Ambitionen vorantreiben zu können. Angeblich soll das Paar in seiner neuen Wahlheimat politischen Einfluss gewinnen wollen. Schlussendlich kassierten Meghan und Harry eine Absage und landeten nach dem Höhenflug schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen.
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk