Ist Herzogin Meghan ein "Damon"? Ex-Angestellte erheben erneut schwere Vorwürfe gegen Harrys Frau
Für Herzogin Meghan (43) dürfte es immer schwerer werden, ihr Image zu retten. Bereits bevor sie und Ehemann Prinz Harry (40) sich von den royalen Pflichten zurückgezogen haben, packten Angestellte aus. Jene behaupteten, dass Meghan sie schlecht behandelt und sogar gemobbt habe. Nun gibt es neue Enthüllungen, die die einstige Schauspielerin in Rage versetzen dürfen. Gegenüber dem US-Magazin "Daily Beast" bestätigten gleich mehrere ehemalige Mitarbeiter der Sussexes, dass Meghan unberechenbar sei. So erzählt ein Ex-Bediensteter über seine Arbeit für Meghan, dass es "sehr schlimme, sogar psychotische Momente" gegeben habe. "Ich war Zeuge, wie Menschen persönlich durch die Mangel gedreht und dahin gebracht wurden, dass sie sich wie Scheiße fühlten." Schon vor der Hochzeit mit Harry soll die 43-Jährige sich tyrannisch verhalten haben. Eine ehemalige Angestellte, die Harry und Meghan bei den Vorbereitungen für ihre Hochzeit unterstützte, betont:
Sie ist bezaubernd, wenn alles nach ihrem Willen läuft, aber ein wahrer Dämon, wenn sich das Blatt wendet.
Ein weiterer Palast-Insider behauptet, dass Meghan bei der Planung ihrer Hochzeit einen Floristen eine halbe Stunde lang am Telefon angebrüllt habe – wegen einer Nichtigkeit ...
Ist Meghans Image für immer zerstört?
Herzogin Meghan versucht seit Jahren, ihr angeknackstes Image zu retten – sei es durch ihre eigene Mobbing-Geschichte oder durch Charity-Projekte. Bislang ohne Erfolg. Nach den jüngsten Anschuldigungen dürfte sie auf der Beliebtheitsskala der Briten nun noch weiter nach hinten rutschen.
Verwendete Quelle: The Daily Beast