Schikane, Mobbing & Co.: Mitarbeiterin sagt gegen die Sussexes aus!
Hat sie oder hat sie nicht? Das Fragen sich seit den ersten Anschuldigungen gegenüber Herzogin Meghan (42) nicht nur die Fans der königlichen Familie, sondern auch einige Mitarbeiter des Buckingham-Palasts. Kurz nach ihrer Märchenhochzeit mit Prinz Harry (39) im Jahr 2018 gingen Beschwerden über die einstige Schauspielerin ein.
Meghan soll ihre Mitarbeiter und Angestellten schlecht behandelt und vor allem "gemobbt" haben. Unter ihnen: Samantha Cohen! Die Britin war zuvor 17 Jahre die Pressesprecherin von Queen Elizabeth II. (†96), bevor sie Assistentin und Privatsekretärin der Sussexes wurde. Man wurde hellhörig, als sie 2018 von ihrer Tätigkeit zurücktrat.
Ich sollte eigentlich nur sechs Monate bleiben, blieb aber 18 – wir konnten keinen Ersatz für mich finden,
so die ehemalige Angestellte. Offensichtlich trat sie aus guten Grund zurück, denn wie sie nun gegenüber dem australischen Magazin "The Herald Sun" verriet, war sie eine von zehn Mitarbeiterinnen, die vom Palast interviewt wurden. Der Grund: Harrys und Meghans Kommunikationsminister Jason Knauf reichte im Jahr 2018 eine Mobbing-Beschwerde gegen die jetzigen Exil-Royals ein.
Stillschweigen bei Herzogin Meghan!
Die frühere Angestellte soll vor allem von Meghan "harsch behandelt" worden sein und verglich ihren Job mit der "Arbeit mit Teenagern", so Valentine Low in seinem Buch "Courtiers: The Hidden Power Behind the Crown". Autsch!
Auch wenn die Britin bei der internen Befragung des Palasts teilgenommen habe, sei sie es nicht gewesen, die die Anschuldigungen an die Personalabteilung der Royals weiterleitete, sondern Kommunikationsminister Jason Knauf. Die Herzogin soll innerhalb eines Jahres zwei Mitarbeiterinnen aus dem Palast gemobbt und ihr Visier auf weitere weibliche "Opfer" gelegt haben. Kein Wunder, dass die Sorge groß war, dass Samantha Cohen ein ähnliches Schicksal ereilen würde. Sogar während der Afrikareise, auf die sie Harry und Meghan begleitete, soll die Herzogin Mitarbeiter zur Kündigung getrieben haben.
Die "New York Posr" habe das Team der Sussexes um eine aktuelle Stellungnahme gebeten – vergebens! Wahrscheinlich hält das Anwaltsteam von Meghan noch immer an derselben Aussage, wie vor einigen Jahren fest und streite jegliche Vorwürfe des Mobbings ab. Damals wurde die Befragung des Palastes von Herzogin Meghans Team als "kalkulierte Verleumdungskampagne" bezeichnet.
Verwendete Quellen: New York Post, Daily Mail, The Herald Sun