Herzogin Meghan: Ruft sie die Paparazzi selbst?
Ob beim Gassigehen, auf dem Wochenmarkt oder beim Dinner-Date mit Prinz Harry (38): Herzogin Meghan (41) wurde schon in nahezu jedem erdenklichen alltäglichen Szenario fotografiert. Immer wieder wurde in der Vergangenheit deswegen bereits vorgeworfen, sie hab den Paparazzi Tipps zu ihrem Aufenthaltsort zu geben, um private Fotos zu inszenieren.
Eine von den Fotgraf*innen, die Meghan schon oft vor der Linse hatten, ist Jill Ishkanian. Seit vielen Jahren schon fotografiert sie die Herzogin und kennt deren Verhalten daher gut. So hat Ishkanian bereits verraten, dass Meghan während eines Marktbesuchs vergangene Woche "gedemütigt" auf sie gewirkt habe - kurz nachdem weitere Gerüchte um eine Trennung bei den Sussexes laut geworden sind. Wenn also jemand Meghans Beziehung zu den Fotografen kennt, dann ist es Jill Ishkanian. Nun hat sie ausgepackt, wie Meghan tatsächlich zu den Paparazzi und deren Aufnahmen steht.
Herzogin Meghan: "Wenn ich eine große Kamera in die Hand nehme, gibt es Ärger"
Die Fotos von Meghan, die im weißen XXL-Hemd mit ihrem Beagle an der Leine über den Farmer's Market in Montecito geschlendert ist, hat Jill Ishkanian mit ihrem iPhone gemacht. Denn "wenn ich eine große Kamera in die Hand nehme, gibt es Ärger" - von Meghans Bodyguard, so die Fotografin gegenüber "Newsweek". Deswegen sei es sogar "total nervig, wenn man ihr Bild bekommt". Meghan würde "absolut keine" Hinweise auf ihren Aufenthaltsort geben:
Niemand ruft mich an, glauben Sie mir. Ich habe absolut keine Unterstützung, ich mache alles selbst.
Jill Ishkanian reagiert zurückhaltend und mit Vorsicht. Erst im Mai waren Harry und Meghan laut eigenen Angaben in einer Verfolgungsjagd vor der Presse geflohen. Dass Meghan nach einem solchen Vorfall die Fotografen selbst anrufen würde, erscheint unwahrscheinlich. Auch die Fotografin weiß: Hinweise gibt es von Meghan selbst keine.
Verwendete Quellen: newsweek.com