Herzogin Meghan: Verdacht um Harry! "Warum sagt sie ihm nicht, dass er sich lächerlich macht?"

Herzogin Meghan: Verdacht um Harry! "Warum sagt sie ihm nicht, dass er sich lächerlich macht?"

Prinz Harry scheint derzeit auf einem Rachefeldzug unterwegs zu sein - gegen seine Familie, die Presse, gefühlt gegen die Welt. Ein Kritiker fragt sich nun, weshalb ihn Ehefrau Herzogin Meghan nicht davon abhält.

Herzogin Meghan: Sollte sie Prinz Harry aufhalten?

Ob Prinz Harry (38) wohl bewusst ist, wie viel verbrannte Erde er in den letzten Wochen und Monaten hinterlassen hat? Aktuell scheinen bei Herzog von Sussex alle Zeichen auf Vergeltung zu stehen. Schon im Dezember erhob er zusammen mit Ehefrau Herzogin Meghan (41) heftige Vorwürfe gegen seine eigene Familie, legte in seinen Memoiren "Reserve" dann aber noch mal deutlich nach und enthüllte teilweise Details über Prinz William (40) und Co., die so wohl nie hätten an die Öffentlichkeit kommen sollen. Doch damit nicht genug: Abgesehen von dem laufenden Prozess gegen die Presse, für den Harry in den letzten Wochen mehrfach in London vor Gericht stand, sorgten er und Meghan vor knapp zwei Wochen mit ihren Vorwürfen gegen Paparazzi wegen einer Verfolgungsjagd in New York für Aufsehen.

Schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan

Prinz Harry scheint aktuell keinerlei Rücksicht auf Verluste mehr zu nehmen. Die einzige Person, die weiterhin - trotz etlicher Scheidungsgerüchte - zu ihm hält, ist Herzogin Meghan, doch die hat sich in den letzten Monaten überraschend rar in der Öffentlichkeit gemacht. "Daily Mail"-Redakteur Dan Wootton findet ziemlich deutliche Worte für die Sussexes, denn er kann offenbar ganz und gar nicht verstehen, warum die ehemalige Schauspielerin nicht längst eingegriffen und ihren Mann - vor allem auch in Bezug auf den laufenden Gerichtsprozess, den Wootton als "demütigendes Spektakel" bezeichnet, weil Harry gerade erst zugeben musste, keinerlei Beweise für seine Anschuldigungen zu haben - gestoppt hat:

Wieso sagt sie Harry nicht, dass er sich lächerlich macht? Sie hätte sagen können 'nichts davon ist den Tribut wert, den es für unser Leben fordert. Du hast nicht die Beweise, um dieses Gerichtsverfahren zu gewinnen, du siehst dumm aus, es schadet unseren Geschäftsinteressen und macht es fast unmöglich, die glückliche kalifornische Utopie zu schaffen, die wir uns vorgestellt haben',

so der Redakteur.

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Will Meghan ihren Mann kontrollieren?

Stattdessen habe Herzogin Meghan Prinz Harry lieber geholfen, die Beziehungen zu seiner eigenen Familie zu zerstören. Seinem Image habe sein Rachefeldzug keinesfalls geholfen, meint der Autor: "Wir sind mittlerweile alle genervt von einem Mann, der mit allen erdenklichen Privilegien der Welt geboren wurde und ständig über sein Los im Leben jammert." Der Herzog von Sussex solle lieber "daran arbeiten, seine Ehe zu schützen, die in den letzten Monaten zunehmend unter Druck geraten sei". Woottons Befürchtung: "Ich fürchte, dass Meghans strategisches Denken ist: Je schlimmer es für Harry wird, desto besser ist sie in der Lage, die Führung in ihrer Beziehung zu übernehmen." Weiter fordert er:

Im Interesse von Harrys Gesundheit und Glück muss Meghan eingreifen und ihrem Mann dabei helfen, seine Energie auf eine positve Sache zu legen.

Ob Herzogin Meghan das allerdings selbst genauso sieht? Unklar ...

Verwendete Quellen: Daily Mail