"Nicht viele Leute haben mich gefragt, ob es mir gut geht"
Für ihre Liebe zu Prinz Harry hat Herzogin Meghan ihr altes Leben als Serien-Star aufgegeben und sogar ihre Heimat und Familie verlassen. Innerhalb kurzer Zeit heiratet sie den 35-Jährigen und gemeinsam bekommen sie Sohn Archie (5 Monate).
Das alles unter den wachsamen Augen der Öffentlichkeit - und dem Kreuzfeuer der britischen Presse. Wie muss es sich angefühlt haben, sich in eine völlig neue Rolle als Royal, Ehefrau und Mutter einfinden zu müssen und gleichzeitig ständiger Kritik an der eigenen Person ausgesetzt zu sein?
"Not many people have asked if I’m ok ... it’s a very real thing to be going through behind the scenes."
— ITV News (@itvnews) 18. Oktober 2019
Meghan reveals to ITV's @tombradby the intense media spotlight has left her struggling to cope while becoming a mum #HarryAndMeghan https://t.co/Uy21iE6ozJ pic.twitter.com/kZqhZV66OL
Als Journalist Tom Bradby im Rahmen der Berichterstattung für die TV-Dokumentation "Harry & Meghan: An African Journey" die Frage stellt, wie es ihr nach der Schwangerschaft und auch jetzt ergangen sei, scheint plötzlich die ganze Anspannung von der 38-Jährigen zu fallen und sie erklärt:
"Es ist eine Abrechnung und ein Hilferuf"
In diesem Moment sprechen Meghans Augen Bände. Die Zuschauer können in ihrem Gesicht lesen, was sie in den letzten Monaten durchmachen musste. Adelsexpertin Katie Nicholl meint: "Es ist eine Abrechnung und ein Hilferuf!" so die Buchautorin gegenüber der "Bild".
Nicholl habe den Eindruck, das Paar wolle "dass die Welt weiß, wie sie sich fühlen, es ist wie ein Hilferuf!" Das Interview knüpft an den öffentlichen Brief an, welchen Prinz Harry erst kürzlich veröffentlicht hatte. Darin gab er an, rechtlich gegen die Berichterstattung der britischen Presse vorzugehen.
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