Herzogin Meghans Ruf: Manipulation durch die Presse?
"Meine größte Angst ist es, dass sich hier die Geschichte wiederholt" - Mit einem hochemotionalen Statement meldete sich Prinz Harry am späten Dienstagabend, 1. Oktober, zu Wort und erklärte, dass er und Ehefrau Meghan rechtliche Schritte gegen die "Mail on Sunday" eingeleitet haben.
Im Namen der Herzogin von Sussex erhob die Anwaltskanzlei Schillings Klage vor dem englischen High Court gegen die Betreiber der Zeitung. Die Vorwürfe wiegen schwer: Als 2018 ein Brief der 38-Jährigen an ihren Vater veröffentlicht worden war, sollen einige Teile des Schreibens bewusst weggelassen und ganze Sätze und Passagen sogar verändert worden sein, mit dem Ziel die Leser zu manipulieren. Die Verantwortliche bestreiten dies allerdings.
Prinz Harry: "Leute und Leben werden zerstört"
Nicht nur Meghan scheint genug von der öffentlichen Denunzierung zu haben, auch Harry griff in seinem Brief die Presse an und beschuldigte sie, eine "unbarmherzige Kampagne" gegen seine Frau zu führen. Als "stiller Zeuge" müsse er ihr Leid mit ansehen.
Die "Pressemeute diffamiert Meghan seit neun Monaten fast täglich" und erinnert Harry dadurch sehr schmerzhaft an das Schicksal seiner Mutter Diana.
Jetzt sei das Paar an einem Punkt "an dem man aufstehen und sich gegen solches Verhalten wehren muss. Weil es Leute und Leben zerstört".
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