König Charles: Vor EM-Finale - Er stellt klare Forderung an die englische Nationalmannschaft

König Charles: Vor EM-Finale - Er stellt klare Forderung an die englische Nationalmannschaft

Berlin - England kann am Sonntag zum ersten Mal überhaupt Europameister werden. Aber bitte mit weniger Nervenkitzel, fordert König Charles!

König Charles: Bitte keine "Last-Minute-Wundertore" oder "weiteres Elfmeter-Drama"

Mit dem entscheidenden Tor in der 90. Minute von Ollie Watkins (28) zog die englische Nationalmannschaft am Mittwochabend ins Finale der Europameisterschaft ein. Schon am Sonntag (14. Juli) kann Englands Traum vom ersten EM-Titel überhaupt wahr werden. Im Finale müssen sie gegen Spanien ran. Definitiv kein leichter Gegner, keine Mannschaft hat über das Turnier hinweg so sehr überzeugt wie sie. Die Euphorie bei den Fans ist nach diesem Erfolg natürlich riesig! Und nicht nur bei ihnen: Auch die britischen Royals sind glücklich über den Finaleinzug und werden das finale Match mit Sicherheit gebannt vorm TV-Bildschirm verfolgen. König Charles (74) hat jedoch eine Bitte an Harry Kane (30), Jude Bellingham (21) und Co.: Weniger Stress bitte! In einer Mitteilung gratuliert er England nach dem Sieg gegen die Niederlande zunächst: "Meine Frau und ich gratulieren Ihnen gemeinsam mit unserer Familie ganz herzlich zum Erreichen des Finales der Uefa-Europameisterschaft." Doch der Monarch stellt auch eine klare Forderung an die Spieler: 

Wenn ich sie ermutigen dürfte, den Sieg zu erringen, ehe irgendwelche Wundertore in letzter Minute oder ein weiteres Elfmeterdrama notwendig werden, dann bin ich sicher, dass die Belastungen für den Herzschlag sowie den Blutdruck der Nation erheblich gemildert würden.

Eine Spitze, mit der Charles ziemlich viel Humor beweist! Und eines ist sicher: Auf Nervenkitzel bis zur letzten Sekunde können definitiv auch die englischen Kicker verzichten!

EM-Halbfinale ohne Prinz William: Darum fehlte er

Die britischen Royals sind allesamt große Fußballfans – allen voran George (10), der Prinz William (42) in den vergangenen Jahren schon zu einigen Spielen ins Stadion begleiten durfte. Viele Spiele der EM musste er nun jedoch ohne seinen Vater sehen. Denn William ließ es sich als Präsident des englischen Fußballverbandes nicht nehmen, einige Spiele live vor Ort anzusehen. Am Mittwoch jedoch fehlte er. Wie unter anderem "Daily Mail" berichtet, musste William seinen royalen Pflichten nachgehen. Auch ein werdender König muss während der EM eben arbeiten. Was für einen Termin er genau hatte, ist nicht bekannt. Abzuwarten bleibt, ob William die englische Nationalmannschaft am Sonntag im Berliner Olympiastadion anfeuern wird. Nicht dass er sich seinen Terminkalender vollgepackt hat, weil er dachte (wie viele andere auch), dass England es nicht so weit im Turnier schaffen würde …

Verwendete Quelle: Daily Mail