Königin Camilla: Schon wieder Termine abgesagt! Palast-Insider packt aus

Große Sorge um Königin Camilla! Nach einer Atemwegsinfektion scheint es der Ehefrau von König Charles III. noch immer nicht besser zu gehen. 

Königin Camilla schaut ernst.
Königin Camilla scheint aktuell mit ihrer Gesundheit zu kämpfen – jetzt packte ein Palast-Insider aus.© dpa

Königin Camilla: Große Sorge am Palast 

Aktuell bereitet der Gesundheitszustand von Königin Camilla (77) dem Palast und dem britischen Volk große Sorgen. Nachdem sich die Ehefrau von König Charles (76) bei ihrer gerade beendeten Australien- und Samoa-Reise stark geschwächt zeigte und sogar weinte, sind Experten in Alarmbereitschaft. Anfang November wurde bekannt, dass Camilla an einer Atemwegsinfektion leidet. Auch aktuell kämpfe die 77-Jährige mit den Nachwirkungen der Erkrankung – dies teilte ein Sprecher des Palasts mit. 

Deutliche Worte: "Termine waren ganz klar Gift für ihre Gesundheit"

Die Ärzte rieten Camilla daraufhin, sich zu schonen und sich viel Ruhe zu gönnen. Bereits am 5. November sagte die britische Königin alle ihre Termine ab – unter ihnen auch der bedeutenden Remembrance Day. Zusätzlich verzichtete Camilla auf die Teilnahme an der Royal Variety Performance. Doch die 77-Jährige stürzte sich schnell wieder in die Arbeit – mit schweren Folgen? Ein Insider erklärte gegenüber "Bild": 

Vor einigen Tagen ging es der Königin besser. Doch sie hat sich dann zu schnell wieder in ihre Pflichten gestürzt. Die jüngsten Termine waren ganz klar Gift für ihre Gesundheit.

Zieht sich Camilla zurück? 

Ob sich Camilla im Dezember weiter zurückziehen wird? Schließlich ist besonders die Adventszeit eine Phase, in der in dem königlichen Kalender eine Reihe von Terminen vermerkt sind und sich die öffentlichen Auftritte ansammeln. Ein erneuter Ausfall dürfte im Königshaus eine große Herausforderung darstellen. Doch auch Camilla dürfte aktuell unter großem Druck stehen. Ob sich die Ehefrau von König Charles nun voll und ganz auf ihre Genesung konzentriert, oder ihren royalen Pflichten nachkommt, bleibt abzuwarten. 

Verwendete Quelle: Bild, t-online