Königin Camilla: Wie schlecht geht es ihr wirklich?

Ganz England sorgt sich um Königin Camilla (77). Nach ihrer Rückkehr von ihrer anstrengenden Reise nach Australien und Samoa erkrankte sie und musste ihre Pflichten ruhen lassen. Doch schon nach wenigen Tagen kehrte sie auf die royale Bühne zurück. In London wurde Camilla von Schwägerin Anne (74) mit der Ehrendoktorwürde für ihr Engagement im Bereich Literatur und Bildung ausgezeichnet. Aber hat sie sich da zu viel zugemutet? Jetzt musste die Königin schon wieder Termine absagen. Ist es wirklich "nur" eine Atemwegsinfektion, die sie plagt, oder steckt gar eine mysteriöse Krankheit dahinter? Mediziner wissen: Quälender Husten, der über Wochen anhält, kann ein Hinweis auf eine Keuchhusten-Erkrankung sein. Viele denken, dass nur Kinder dieses Leiden trifft. Wegen den milderen Verläufen wird Keuchhusten bei Erwachsenen fälschlicherweise oft als Erkältung oder als eine andere Atemwegsinfektion diagnostiziert.

Die Gefahr dabei ist: Die Betroffenen sind hoch ansteckend und verbreiten die Erreger weiter. Nicht nur das: Eine Fehldiagnose kann schwere Folgen haben: Denn Keuchhusten endet bei Erwachsenen manchmal in einer Lungenentzündung oder sogar Hirnblutungen. Die heftigen Hustenanfälle können auch zu Ohnmacht oder gebrochenen Leisten und Rippen führen. Inzwischen hat der Palast bestätigt, dass die 77-Jährige tatsächlich an einer Lungenentzündung erkrankt war.

Charles ist in großer Sorge um seine Frau

Der Hof beschrieb ihre Krankheit lange nur als "Atemwegsinfektion". Aber die Tatsache, dass die Königin nach einem kurzen öffentlichen Auftritt schon wieder ausfiel, verhieß nichts Gutes … Ehemann Charles, der an Krebs erkrankt ist und noch behandelt wird, ist in großer Sorge um seine geliebte Frau. Er hat seine Ärzte angewiesen, alles zu tun, damit sie schon bald wieder an seiner Seite ist.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen 7 TAGE – Jede Woche neu am Kiosk.