Königin Margrethe von Dänemark: Ihr teurer Lebensstil bricht "alle Rekorde"

Königin Margrethe von Dänemark: Ihr teurer Lebensstil bricht "alle Rekorde"

Königin Margrethe scheint im vergangenen Jahr ihre Ausgaben nicht im Blick gehabt zu haben. Die dänische Monarchin sprengte 2023 scheinbar alle Summen. 

Königin Margrethe bei der Neujahrsansprache 2023/2024.
Mit ihrem letzten Jahr als Monarchin geht Königin Margrethe – finanziell – in die Geschichte ein. © dpa

Königin Margrethe sorgt für finanzielle Rekordzahlen

Bis Anfang des Jahres saß Königin Margrethe (83) stolze 52 Jahre auf dem dänischen Thron. Wie eine dänische Zeitung nun berichtete, soll es der Monarchin vor allem im letzten Jahr ihrer Regentschaft alles andere als schlecht ergangen sein. Laut "Se og Hør" sollen ihre Ausgaben "in einem noch nie da gewesenen Ausmaß" explodiert worden sein

Rund 169.916,19 dänische Kronen – umgerechnet 22.793 Euro soll die einstige Regentin dabei an einem Tag ausgegeben haben! Das königliche Leben scheint ganz offensichtlich seine Vorzüge zu haben!

Renovierungen & Co.: Royale Ausgaben brechen "alle Rekorde"

Den Einblick in die Finanzen der Königin – und damit auch in ihre Ausgaben – soll die Zeitschrift aus den Mehrwertsteuer-Rückerstattungen des Königshauses aus dem vergangenen Kalenderjahr haben. Insgesamt soll Margrethe für das vergangenen Jahr damit 62.019.412,70 dänische Kronen "für mehrwertsteuerpflichtige Waren und Dienstleistungen" verwendet haben. Umgerechnet sei man damit bei einer Summe von rund 8,3 Millionen Euro – Gehälter ihrer Angestellten sind dabei nicht mit einberechnet. 

Mit 46,5 Millionen dänische Kronen soll die dänische Ex-Königin schon im Jahr 2022 "alle Rekorde" gebrochen haben, doch dieser "irrsinnige Anstieg" setzte nun noch einen drauf. 

Der Anstieg der Ausgaben im Jahr 2023 ist auf die großen Renovierungsarbeiten zurückzuführen, die Königin Margrethe in diesen Jahren auf Schloss Marselisborg durchführt,

teilte der Finanzchef des Palastes, Dan Folke Pedersen, der Zeitschrift nun in Erklärungsnot mit. Die Renovierungsarbeiten aus 2023 erklären damit jedoch nicht die steigenden Ausgaben aus den Jahren zuvor. 

Scheint so, als wäre die 83-Jährige in der Vergangenheit wirklich in Spendierlaune gewesen.

Verwendete Quelle: Se og Hø