Marius Borg Hoiby soll mehrfach durchgedreht sein
Der Skandal um Marius Borg Hoiby, dem Sohn von Prinzessin Mette-Marit (51), zieht immer weitere Kreise. In der norwegischen Zeitung "Verdens Gang VG" wurden weitere Details zu mutmaßlichen Attacken des 27-Jährigen veröffentlicht. Demnach soll er seine Ex-Freundin im Juni angespuckt und geschlagen haben. Dafür gebe es nach einem gemeinsamen Bootsausflug Zeugen. Ein Freund von Marius Borg Hoiby, der bei mutmaßlichen Ausrastern dabei gewesen ist, hat mit der "Bild"-Zeitung gesprochen und folgendes gesagt:
Marius und seine Freundin hatten oft Streit. Sie liebten sich sehr, waren beide aber auch irre eifersüchtig. Wobei Marius in seiner Eifersucht noch krasser war. Dazu die Drogen. Er drehte oft durch – so eben auch in der Wohnung.
Marius Borg Hoiby: Familie des Opfers hat sich an Polizei gewandt
Bis heute ist die Identität der jungen Frau, die Marius Borg Hoiby Anfang August in ihrer Wohnung in Oslo angegriffen habe, nicht geklärt. Seitens der Polizei heißt es jedoch, dass das Opfer zum Tatzeitpunkt in einer Beziehung zum Täter stand. Wie die norwegische Presse berichtet, beläuft sich der Schaden der demolierten Wohnung auf rund 2700 Euro.
Erst die Familie des Opfers verständigte die Polizei, um den Schaden der Versicherung melden zu können, wie der Insider berichtet. Die Familie hätte demnach nicht gewusst, „dass die Polizei bei Körperverletzung automatisch strafrechtliche Ermittlungen einleitet.“ Mittlerweile darf er sich seiner Ex-Freundin nicht mehr nähern.
Verwendete Quellen: Bild, Verdens Gang