Mette-Marit von Norwegen: Sie kann ihre Tränen nicht zurückhalten
Für Prinzessin Mette-Marit (51) gibt es eine schlechte und eine gute Nachricht. Oder sagen wir lieber: ein trauriges Bild und eines, das Hoffnung macht. Fangen wir mit den Tränen an: Gleich bei zwei Terminen im Dezember konnte die künftige norwegische Königin ihre Gefühle nicht mehr verbergen. In aller Öffentlichkeit begann sie, zu weinen. Die Kameras fingen ihre Emotionen ein. Aber ist die Trauer der Prinzessin nicht verständlich? Ihr Sohn Marius Borg Høiby (27) hat 2024 in ein "annus horribilis" (schreckliches Jahr) verwandelt, wie die unvergessene englische Königin Elizabeth II. (†96) es genannt hätte.
Ihr Sohn könnte im Gefängnis enden
Marius wurde erstmals im August verhaftet. Seitdem mehren sich die Vorwürfe. Er soll Frauen körperlich und seelisch misshandelt haben. Selbst von Vergewaltigung ist die Rede. Ende November verbrachte der junge Mann eine Woche in Untersuchungshaft. Nach seiner Entlassung begab er sich in eine Suchtklinik, vermutlich in England.
Kronprinz Haakon schenkt ihr Kraft
Ist es da ein Wunder, dass Mette am Ende ihrer Kräfte ist? Nicht nur muss sie fürchten, dass ihr Sohn 2025 im Gefängnis enden könnte. Sie hat erlebt, wie Marius ihre Hilfe verschmähte und ihr praktisch den Stinkefinger zeigte. Doch es gibt auch ein anderes Bild: Kronprinz Haakon (51) nimmt seine Frau an der Hand – geleitet sie sanft über eine glatte Straße. Er bleibt an Mettes Seite und lässt sie nicht fallen. Vielleicht ist dies das Bild, das am Ende vom "schrecklichen Jahr 2024" bleibt.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von DIE NEUE FRAU. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen DIE NEUE FRAU – Jeden Samstag neu am Kiosk.