Mette-Marit von Norwegen: "Sehr, sehr schwer" - Endlich bricht sie ihr Schweigen

Kurz vor Jahresende äußerte sich Prinzessin Mette-Marit von Norwegen erstmals zu dem krassen Skandal um ihren Sohn Marius Borg Høiby.

Mette-Marit von Norwegen über Skandal um Marius: "War sehr, sehr schwer"

Vielleicht fiel es Prinzessin Mette-Marit (51) schwer, die richtigen Worte zu finden. Vielleicht schwieg sie aus Scham. Wie dem auch sei: Seit August steht ihr Sohn Marius Borg Høiby (wird am 13. Januar 28) im Rampenlicht. Er spielt die unfreiwillige Hauptrolle in einem Stück, das von Drogen, Gewalt und seelischen Abgründen handelt. Zu all dem schwieg die künftige Königin. Fünf Monate lang wich sie den drängenden Fragen der Norweger. Doch als das Jahr 2024 zu Ende ging, merkte Mette-Marit offenbar: Sie war "ihrem" Volk noch etwas schuldig ...

So schwer waren die letzten Monate für Mette-Marit und Haakon

So öffnete sich Mette-Marit von Norwegen in einem Interview mit dem dänischen Sender NRK. Über 2024, ihr vielleicht schlimmstes Jahr, sagte sie im Rückblick: "Es war knallhart." Um ihre Aussage zu unterstreichen, fügte sie hinzu: "Es war wirklich sehr, sehr schwer für uns." Dabei ließ die Prinzessin keinen Zweifel, dass Sohn Marius die Ursache ihres Kummers war. Ganz offen gab sie zu:, dass sie auf "Hilfe" angewiesen sei, um Marius zu betreuen - und dies "seit langem". Nur "professionelle Hilfe vom Gesundheitsdienst" habe es allen erlaubt, "eine solche Situation gemeinsam als Familie zu meistern". 

Weiter ging sie nicht ins Detail. Ehemann Prinz Haakon (51), der seiner geliebten Frau zur Seite stand, fügte allerdings hinzu: "Wir wollen, dass Marius Raum hat, seinen Weg zu finden." Damit hat das Paar nicht alle Fragen beantwortet. Aber Mette-Marit hat den Anfang gemacht. Und das Jahr 2025 wird noch sehr lang ...

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