Prinzessin Mette-Marit: Tränen-Drama wegen Sohn Marius - Sie kann nicht mehr

Die ständigen Sorgen um Marius hinterlassen sichtbare Spuren. Prinzessin Mette-Marit konnte bei einem öffentlichen Auftritt ihre Tränen nicht mehr zurückhalten ...

Mette-Marit: Tränenreicher Auftritt

Eigentlich ist Mette-Marit (51) eine starke Frau. Sie hat in ihrem Leben vieles ertragen. Vor ihrer Hochzeit 2001 mit Kronprinz Haakon (51) geriet ihr wildes Vorleben ins Visier, mit Partys und Drogenkonsum. 2018 wurde bei ihr eine unheilbare Lungenkrankheit festgestellt. Die Prinzessin blieb tapfer, bewahrte die Fassung. Doch seit ihr Sohn Marius Borg Høiby (27) in eine Abwärtsspirale aus Drogen und Gewalt geriet, muss Mette-Marit für zwei stark sein. Und das ist auf Dauer einfach zu viel.

Bei gleich zwei Terminen im Dezember konnte sich die Norwegerin nicht mehr beherrschen. Tränen strömten über ihre Wangen. Das erste Mal geschah es beim Konzert eines Mädchenchors in Oslo. Als himmlische Klänge die Domkirche erfüllten, kamen Mette wohl traurige Gedanken. Dachte sie an ihren Sohn, der sich zu dieser Zeit in einer Suchtklinik aufhielt? Oder blickte sie voller Angst in die Zukunft?

Drama um Sohn Marius nimmt kein Ende

Denn Marius droht 2025 ein Prozess. Ein Schuldspruch könnte ihn in eine triste Gefängniszelle bringen. Sein Leben wäre zerstört. Immerhin wird dem jungen Mann vorgeworfen, dass er mehrere Frauen körperlich und seelisch misshandelte. Auch Vergewaltigungen werden ihm zur Last gelegt, die der Beschuldigte indes bestreitet. Ende November verbrachte Marius eine Woche in Untersuchungshaft. Das könnte nur der Beginn eines brutalen Abstiegs gewesen sein. Die Prinzessin weiß außerdem, dass die Aufruhr um ihren Sohn der Monarchie schadet. Das Königspaar Harald V. (87) und Sonja (87) regierte 23 Jahre lang skandalfrei. Dann kam Marius …

Am Tag nach dem Konzert besuchte Mette-Marit an der Seite ihres Mannes Haakon ein Pflegezentrum in Oslo. Da geschah es wieder: Die Augen der Blondine wurden plötzlich feucht, und Tränen funkelten wie kleine feuchte Perlen auf ihrem Gesicht. Doch es gab auch ein Zeichen der Hoffnung: Haakon wich der Frau seines Herzens nicht von der Seite und ergriff immer wieder ihre Hand. Nein, diesmal kann sie nicht alleine stark bleiben. Aber Haakon ist da, um sie aufzufangen. 

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