Dokumentation über Herzogin Meghan & Prinz Harry
So offen und nahbar erlebt man die Royals selten: Während ihrer Afrika-Reise ließen sich Hezogin Meghan und Prinz Harry von Filmmacher Tom Bradby für die Dokumentation "Harry & Meghan: An African Journey" begleiten, die am Sonntag, 27. Oktober, auf dem US-Sender ABC ausgestrahlt werden soll.
In einem kurzen Teaser-Clip, den Bradby jetzt bei Twitter postete, wird deutlich, wie schlecht es der 38-Jährigen wirklich mit dem Leben als Royal zu gehen scheint. Grund dafür ist vor allem die britische Boulevardpresse, sie seit Wochen kaum ein gutes Haar an der ehemaligen "Suits"-Darstellerin lässt.
"Nicht viele Menschen haben gefragt, wie es mir geht"
Wie sehr sie aber tatsächlich unter dem öffentlichen Druck leidet, das dürfte vor allem die Mimik der Herzogin zeigen. Unter Tränen offenbart sie, dass es eine "äußerst schwierige Zeit" gewesen sei, als Neu-Mama unter ständiger Beobachtung zu stehen. Auch während der Schwangerschaft sei die gebürtige Amerikanerin - wie wahrscheinlich jede schwangere Frau - "sehr verletzlich" gewesen.
Auf die Frage des Filmemachers, wie sie die teils bitterbösen Medienberichte über sie verkrafte und wie sie mit dem Druck zurechtkomme, zeigt sich Herzogin Meghan besonders emotional:
so Meghan, bevor sie abbricht und hinzufügt: "Danke fürs Fragen, denn nicht viele Menschen haben gefragt, wie es mir geht ... Aber hinter den Kulissen ist es schwer."
So schlecht geht es der Ehefrau von Prinz Harry
"Und die Antwort ist, wäre es richtig zu sagen, dass es Ihnen nicht gut geht. Dass es ein Kampf war?", so die Nachfrage von Tom Bradby, welche die Mutter eines Sohnes mit einem deutlichen "Ja" beantwortet.
World Exclusive; Meghan tells me of the intense pressures of a life in the spotlight and the toll it has taken on her behind the scenes. pic.twitter.com/tpmeomj5UV
— tom bradby (@tombradby) 18. Oktober 2019
Vor wenigen Wochen schien auch Ehemann Prinz Harry endgültig die Nase voll zu haben. Um seine Frau zu beschützen und vor allem, um nicht einen ähnlichen Spießrutenlauf wie bei seiner verstorbenen Mutter Diana miterleben zu müssen, reichte der 35-Jährige gegen verschiedene britische Medien Klage ein.
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