Kleiner Archie: Die Luxus-Villa wird zum Luxus-Gefängnis
Er hat keine Spielkameraden, weiß nicht einmal, wie ein öffentlicher Spielplatz aussieht. „Bunte“ liegen sogar Gerichtsdokumente (AZ: 20SMCV00975) vor, in denen steht, dass der Kleine seit seinem Umzug nach Los Angeles im vergangenen März nichts weiter als Übergangsdomizile und das neue Familien-Anwesen gesehen hat.
18.000 Quadratmeter Grundstücksfläche umringt von hohen Gartenzäunen: Die Luxus-Villa wird für ihn zum Luxus-Gefängnis! Zwar hat der Einjährige natürlich ein eigenes Spielhaus – das wahrscheinlich einem Mini-Palast gleicht –, aber vor allem Meghan ist sehr auf ihre Privatsphäre bedacht.
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"Archie ist von einer Horde Bodyguards umgeben"
Kaum vorstellbar, dass sie Bekannte und deren Kids zum Playdate mit Archie nach Hause einlädt.
weiß ein Adels-Experte. Keine Ausflüge zum Strand, keine Spaziergänge – wie traurig! Dabei wäre es gerade jetzt in diesem Alter für Archie sehr wichtig, soziale Kontakte zu Gleichaltrigen zu knüpfen. Aber der kleine Junge darf ja nicht einmal seine eigene Familie kennenlernen.
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Charles und Co. vermissen Archie
Vor ziemlich genau einem Jahr gingen Meghan und Harry mit ihrem Sohn nach Kanada – was eigentlich nur als eine kurze Auszeit gedacht war, endete bekanntermaßen im Megxit. Seitdem hat Archie seine britischen Verwandten nicht mehr gesehen. Und das wird sich auch in den kommenden Monaten wohl kaum ändern. Denn Harry und Meghan wollen die Royals nicht einmal über die Feiertage besuchen. „Es gibt derzeit keine Reisepläne“, bestätigte kürzlich eine Sprecherin des Paares.
Besonders für Opa Prinz Charles, 72, ist das nur schwer zu verkraften. Gerade jetzt, wo Weihnachten vor der Tür steht, vermisst er Archie schmerzlich.
Der royale Insider weiß:
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Das letzte Mal, als Charles und Co. ihn zu Gesicht bekommen haben, war der Kleine gerade einmal sechs Monate alt. Das erste Wort, die ersten Schritte und vieles mehr – all das haben sie verpasst. „Alle sind sehr traurig. Jeder vermisst Archie – für die Queen und Prinz Philip ist es besonders schlimm“, heißt es.
"Manchmal fragen sie nach Archie und dann wissen Kate und William nicht, was sie sagen sollen"
Aber auch Prinz William, 38, und Herzogin Kate, 39, soll die Funkstille zu schaffen machen. Besonders, dass ihre eigenen Kinder Prinz George, 7, Prinzessin Charlotte, 5, und Prinz Louis, 2, keinen Kontakt zu ihrem Cousin haben, finden sie traurig:
Wie schön wäre es doch, wenn an Weihnachten auch Archies Lachen in den königlichen Gemächern von Sandringham House – dort werden die Feiertage traditionell begangen – erklingen würde. Erst schmücken die Royal-Zwerge unter der Aufsicht der Erwachsenen den Christbaum, dann lässt die Queen sie sogar einen extra Tisch eindecken. Die Kinder bekommen dann einen besonders zarten Truthahn und süßen Schokoladenpudding serviert.
Für Archie, Charlotte und George (v.l.) wird Weihnachten dieses Jahr wohl ganz anders als im vergangenen Jahr. ©ddp Images, Getty ImagesDoch das wird Archie nicht erleben – sein Stühlchen bleibt frei ...
Text: JL
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