Meghan Markle greift durch
Schluss mit lustig! Weil Herzogin Meghan fürchtet, dass ihnen bald das Geld ausgehen könnte, kontrolliert sie die Ausgaben jetzt ganz genau. Vor allem auf Ehemann Harry hat sie dabei ein Auge! "Meghan trifft sich mit ihren Finanzberatern und legt das Budget sowohl für ihren Haushalt als auch für ihre persönlichen Ausgaben fest", zitieren US-Medien einen Insider.
Das gefällt dem 36-Jährigen natürlich überhaupt nicht! Er fühle sich kontrolliert und entmündigt, heißt es.
Meghan Markle: Bald Geldprobleme?
Doch Meghan sieht keine andere Möglichkeit:
Ungünstig, wenn man monatlich mehrere hunderttausend Dollar für die Villa in Montecito, Sicherheitskosten, Personal, Flüge im Privatjet und Co. ausgibt! Noch haben Meghan und Harry zwar lukrative Verträge mit Netflix und Spotify in der Tasche, doch Meghan fürchtet, dass das Geld trotzdem knapp werden könnte. "Diese Sorge ist berechtigt", erklärt ein Insider.
Doch das ist momentan nicht der Fall.
Mehr zu Harry und Meghan liest du hier:
Meghan Markle: Forderungen von Charles?
Denn nicht nur die Queen hat den beiden nach den ganzen Enthüllungen den Geldhahn zugedreht. Harrys Vater Charles will jetzt sogar sein Geld zurück! Er hatte die Sussexes nach dem Megxit finanziell unterstützt – und will jetzt angeblich zwölf Millionen Dollar haben. "Nachdem Meghan und Harry die Royals bezichtigt haben, Rassisten und furchtbare Eltern zu sein, schlagen sie jetzt zurück", verrät ein Palast-Insider.
Ein Haufen Kohle, der den beiden da flöten gehen würde. Und das ist noch nicht alles: Wie britische Medien jetzt berichten, will die Queen Klage einreichen, falls Harry in seiner angekündigten Biografie wieder ordentlich austeilen oder gar Namen nennen sollte. Das gab es noch nie! "Sollte das passieren und die Veröffentlichung des Buchs verhindert werden, müssen Harry und Meghan auf eine wichtige, eingeplante Einnahmequelle verzichten. Und dann wird das Geld langsam knapp", so ein Insider. Doch das ist nicht das einzige Problem der beiden. Eine aktuelle Umfrage ergab nämlich, dass die Sussexes nicht mehr sonderlich beliebt sind. Ob da in Zukunft weitere lukrative Deals winken? Fraglich. "Deswegen versucht Meghan, Harry kleinzuhalten und dafür zu sorgen, dass sie so lange wie möglich flüssig bleiben", heißt es.
Dieser Text stammt aus der aktuellen "OK!". Noch mehr spannende Star-News liest du in der neuen "OK!", jeden Mittwoch neu am Kiosk.