- Gegen Meghan Markle gab es während ihrer Zeit am Hof schlimme Mobbingvorwürfe.
- Sie soll mehrere Angestellte vertrieben haben.
- Nun gibt es neue Vorwürfe.
Meghan Markle: Immer wieder Mobbingvorwürfe
Für Meghan Markle war die Sache stets ganz klar: Die Mobbingvorwürfe, die während ihrer Zeit in Großbritannien gegen sie erhoben wurden, seien eine kalkulierte Schmutzkampagne des Palastes, um ihr zu schaden. Meghan behauptete immer wieder, dass an den Anschuldigungen nichts dran sei. Fakt ist allerdings, dass während ihrer Zeit am Hof gleich mehrere ihrer Angestellten frustriert hinschmissen.
Für Meghan und Harry, die gerade versuchen, sich in den USA nicht nur ein neues Leben, sondern auch ein neues Image als wohltätige Promis aufzubauen, waren die Vorwürfe natürlich ein Desaster, weswegen sie versuchten, alle Schuld dafür dem Palast zuzuschieben. Doch jetzt gibt es neue Anschuldigungen gegen die Sussexes - und dieses Mal kommen sie nicht aus Großbritannien.
Sind Meghan und Harry Horrorchefs?
Zu Meghans und Harrys neuem Leben in den USA gehört auch ihre Mega-Villa. Im kalifornischen Montecito hat das Paar es sich in einem mehrere Millionen Dollar teuren Haus gemütlich gemacht, zu dem auch ein großes Anwesen gehört. Klar, dass es dafür eine ganze Menge Angestellte braucht, die den Laden am Laufen halten. Immerhin ist Harry es durch sein Leben als Royal wohl ohnehin gewohnt, dass er rund um die Uhr bedient wird. Und Meghan war vor ihrer Hochzeit mit dem Herzog eine erfolgreiche Schauspielerin, die sich einen gewissen Lebensstandard erarbeitet hatte. Darauf scheinen die beiden auch in ihrem neuen Leben nicht verzichten zu wollen.
Doch nun packen Menschen aus, die in den USA für Harry und Meghan gearbeitet haben. Und was sie erzählen, klingt wirklich gruselig. "Ich hätte lieber gar keinen Job, als dass ich für sie bereitstehe", bringt es ein ehemaliger Angestellter gegenüber dem "Star"-Magazin auf den Punkt. Die Geschichten, die sie zu erzählen haben, zeichnen ein ganz anderes Bild der Sussexes als das, das sie in der Öffentlichkeit gerne selbst zeigen. Glaubt man auch nur einen Bruchteil von dem, was nun ans Licht kommt, wird klar: Meghan und Harry sind absolute Horror-Chefs!
Unangemessene Backgroundchecks
Die Probleme beginnen für potenzielle Angestellte angeblich schon, bevor sie ihre Arbeit bei den Sussexes überhaupt antreten. Ein Insider spricht von überaus gründlichen Background-Checks, die weit über das hinausgehen, was in der Branche üblich sei. Zwar ist es keine Seltenheit, dass das Privatleben von Bewerbern durchleuchtet wird, bevor sie einen Job in so einem sensiblen Bereich bekommen. Doch das Ausmaß, in dem Harry und Meghan über die Bewerber bescheid wissen wollen, hat viele erschreckt.
Ein Insider enthüllt: "Sie wollen alles wissen. Details über deine Familie, – sogar Großeltern! – persönliche Beziehungen, aus was für einer Stadt du kommst, wie du dein Geld ausgibst. Wenn du zu viele Kreditkarten hast, bekommst du den Job nicht." Ganz schön harter Tobak. Und wenn man es dann geschafft und den Job ergattert hat, gibt es noch viel mehr strenge Regeln, an die Angestellte sich halten müssen. Die Quelle berichtet: "Du kannst sie nicht ansprechen, es sei denn, sie sprechen dich zuerst an." Nach den nahbaren, um das Wohl aller Menschen besorgten Superstars, als die sich Meghan und Harry so gerne inszenieren, klingt das nun wirklich nicht. Und das ist noch nicht alles, wie der Insider verrät.
"Sie ging unter Tränen"
Denn Harry und Meghan sollen auch sonst nicht gut mit ihren Angestellten umgehen. Harry gilt als Chaot, der Unterwäsche und Essensreste im ganzen Haus verteilt. Während er sich angeblich darauf verlässt, das andere seine Unordnung aufräumen, soll er selbst seinen Angestellten gegenüber wenig Toleranz für Fehler haben. Der Insider berichtet, eine Angestellte sei wegen eins Tippfehlers auf Harrys To-do-Liste gefeuert worden. "Sie ging unter Tränen", so die Quelle.
Und auch Meghan soll nicht gerade dafür sorgen, dass ihre Angestellten sich in ihrer Gegenwart wohlfühlen. Angeblich, so berichtet die Quelle, stelle sie immer wieder extrem schwere Fragen. Wenn die Mitarbeiter die Antwort darauf nicht wüssten, soll die Herzogin von Sussex sie demütigen.
Ganz schön harter Tobak, bei dem Harry und Meghan sich wohl - anders als beim letzten Mal - nicht auf eine vom Palast beauftragte „Schmutzkampagne“ gegen sie berufen können. Vielleicht geben ihnen die Berichte ja zu denken und sie entwickeln einen Plan, wie sie ihr Motto von Liebe und Respekt für alle Menschen in ihrem eigenen Haushalt umsetzen können.
Verwendete Quelle: Star