Meghan Markle: Schockierender Skandal um Paparazzi-Bilder ihres Vaters

Meghan Markle: Schockierender Skandal um Paparazzi-Bilder ihres Vaters - Er hat alles nur inszeniert

Am kommenden Samstag, den 19.05.2018, wird Thomas Markle, 73, seine Tochter Meghan, 36, zum Traualtar führen und ihr bei diesem wichtigen Schritt zur Seite stehen. Doch jetzt wird bekannt, dass er mit einem Paparazzo zusammengearbeitet haben soll – und dafür auch noch Tausende kassierte.

Meghan Markle: Eklat um ihren Vater Thomas

Für Meghan Markle muss es derzeit eine der schwierigsten Zeiten ihres Lebens sein. Und das, obwohl es eigentlich die schönste sein sollte. Aber die Gerüchte um ihre Familie hören einfach nicht auf. Kein besonders guter Start für die unbesorgte Ehe eines royalen Paares. Denn nun wurde enthüllt, dass die Paparazzi-Bilder ihres Vaters Thomas bloß ein Fake gewesen sein sollen.

Erst vor wenigen Wochen kamen Bilder ans Licht, auf denen sich Thomas Markle vollkommen unschuldig zeigte. In einem Internetcafe informierte er sich über Harry und Meghan, las ein Buch über England und die dort herrschenden Regeln und Manieren und ließ in einer Schneiderei seine Maße für den Anzug nehmen. Doch all diese Bilder sollen gestellt gewesen sein.

Thomas Markle macht gemeinsame Sache mit Paparazzo

Der Vater der Schauspielerin soll für diese Fotos mit einem professionellen Paparazzo zusammengearbeitet haben. Das berichtet nun das britische Nachrichtenportal „Daily Mail“. Sein Sohn Thomas Jr., 51, erklärte demnach, dass sein Vater sich für die Inszenierung der Bilder bei Meghan entschuldigen werde. Ihm und seiner Familie sei dieser Vorfall „zutiefst peinlich“.

Der 73-Jähirge, der abgeschottet in Mexiko lebt, soll die Fotos anschließend gemeinsam mit dem Fotografen für eine sechsstellige Summe verkauft haben. Über 100.000 Pfund sollen die Bilder eingebracht haben. Wie viel Geld Thomas Markle selbst davon bekam, ist jedoch unklar. Eins ist aber Fakt: Der Palast hatte im Vorfeld immer wieder darum gebeten, die Privatsphäre von Meghans Eltern zu wahren. Dass sich ihr Vater nun aber selbst in die Medien bringt, gleicht einem Eklat.