Mette-Marit: Drama um ihren Sohn Marius
Der Druck, der auf ihr lastet, ist enorm! Norwegens künftige Königin befindet sich seit einigen Wochen in der wohl größten Krise ihres Lebens. Seit die Skandale von Mette-Marits (51) Sohns Marius (27) bekannt wurden, herrscht Alarmstufe Rot im Schloss. Marius soll unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol mehrere Frauen geschlagen haben. In einer Mitteilung gab er zu, schon seit der Kindheit an psychischen Probleme zu leiden.
Behandlung wieder aufgenommen
Somit wird die Prinzessin gewusst haben, wie es um ihn steht. Dass aber seine Probleme und seine Straftaten nun öffentlich wurden, muss ein Albtraum für sie gewesen sein. Haakons (51) Ehefrau ging trotz allem weiterhin tapfer ihren Pflichten nach. Seit Jahren leidet sie an einer chronischen Lungenfibrose – doch zuletzt schien es ihr wieder besser zu gehen. Nun aber kommt die Schockmeldung aus dem Palast: "Ihre Königliche Hoheit Kronprinzessin Mette-Marit hat die Behandlung ihrer chronischen Lungenerkrankung wieder aufgenommen", heißt es.
Mettes Krankheit hat sich verschlimmert
Eine Botschaft, die zeigt, dass es Mette-Marit alles andere als gut geht. Anscheinend hat sich ihr Leiden wieder verschlimmert. Weil sie der Skandal um Marius so belastet hat? Offenbar schlagen die Ärzte Alarm und wollen einen Zusammenbruch verhindern! Der Hof schiebt ihre Probleme jedoch auf die Medikamente: "Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass die Medikamente Nebenwirkungen haben können, die Auswirkungen auf das offizielle Programm der Kronprinzessin haben können", heißt es da. Fakt ist: Das Drama um Marius könnte für Mette zur ernsthaften Gefahr werden.
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