Seltener Auftritt von Prinzessin Mette-Marit und ihrem Haakon
Damit hätten sie wohl nicht gerechnet! Gut gelaunt und hoch motiviert absolvierten Prinzessin Mette-Marit (49) und ihr Gatte Prinz Haakon (49) ihre ersten gemeinsamen Termine seit mehreren Wochen. In den norwegischen Orten Drammen und Slemmestad besuchte das Paar zusammen einen Kindergarten und sprach mit einigen Anwohnern. Auch bei einem Vortrag der Organisation "Sisters in Business" durfte nicht fehlen. Kein Wunder, denn die norwegischen Thronfolger versuchen sich für viele Projekte und Stiftungen zu engagieren – so auch für ihre eigene. Doch ausgerechnet bei ihrem persönlichen Projekte musste das Ehepaar jetzt hohe Verluste einstecken ...
Schwere Einbußen für die norwegischen Thronfolger
Nach ihrer Hochzeit im Jahr 2001 entschieden sich die Norweger dazu, jungen Menschen mit ihrem Start ins Leben und in die Gesellschaft helfen zu wollen. Aus diesem Grund organisierten sie Projekte für Arbeitslose oder Jugendliche mit Suchtproblemen. Die finanziellen Mittel für ihre Herzensangelegenheit wurden dafür zum Großteil in Fonds angelegt. Leider sollen genau diese jetzt besonders im vergangenen Jahr gelitten haben.
Laut dem Onlinemagazin "Nettavisen" hat die Stiftung der Thronfolger im Jahr 2022 rund 232.000 Euro Verlust gemacht. Schock für Mette-Marit und Haakon! Erst vor einem Jahr haben die beiden 49-Jährigen noch 2,3 Millionen Euro in ihre Fonds investiert – davon seien jetzt "nur noch" etwa 2,1 Millionen Euro übrig.
Laut der Quelle wollen sich der Prinz und die Prinzessin davon jedoch nicht unterkriegen lassen. Sie werden auch in diesem Jahr ihre und weitere Projekte und Organisationen mit den Geldern aus dem Fond unterstützen.
Verwendete Quelle: Nettavisen