Mette-Marit von Norwegen: Kurz vor der Hochzeit bekamen sie und Haakon kalte Füße
Mette-Marit von Norwegen und Kronprinz Haakon führen eine Ehe wie aus dem Bilderbuch. Bereits seit über 20 Jahren sind die beiden ein Paar. Mette-Marits wilde Partyvergangenheit und dass sie einen Sohn mit in die Beziehung brachte, haben Haakon nie gestört. Dennoch war auch in der märchenhaften Beziehung der beiden nicht immer alles perfekt. So gab es eine Zeit, in der sich die Blondine von ihrem Mann getrennt hatte, weil ihr alles zu viel wurde - und damit ging es ihr alles andere als gut.
Besonders pikant: Mette-Marits Zweifel ereigneten sich kurz vor der Hochzeit im Jahr 2001. Weil sie als alleinstehende Mutter mit einer unrühmlichen Vergangenheit nicht dem Bild entsprach, das sich viele Norweger von der Frau des zukünftigen Königs versprochen hatten, übertrugen sich die Zweifel auch auf das Paar.
Mette-Marit von Norwegen: "Im Regen durch die Straßen von Oslo gelaufen und habe geweint"
"Wir haben schließlich beschlossen, es für eine Weile zu beenden", verriet Mette-Marit in einem Interview. Doch gut gegangen sei es ihr mit der Entscheidung nicht:
Ich bin im Regen durch die Straßen von Oslo gelaufen und habe geweint und geweint.
Doch die Gefühle füreinander waren einfach zu stark, und so fanden Mette und Haakon trotz der Kritik des Volks wieder zusammen. Zu verdanken haben sie das unter anderem Haakons Eltern Harald und Sonja, die Mette "immer willkommen" geheißen haben, ganz egal, was die Öffentlichkeit sagte.
Mittlerweile ist Mette, die ihr Partyimage hinter sich gelassen hat, bei den Norwegern äußerst beliebt. Der neueste Aufreger ist die neue Freundin ihres Sohns Marius, die ein ähnlich wildes Partyleben pflegt wie es einst Mette tat. Mette hingehen geht es nun ruhiger an - auch aufgrund ihrer Krankheit, wegen der sie einige Auftritte absagen oder mittendrin abbrechen musste. Ihr Haakon steht ihr währenddessen bei - in guten wie in schlechten Zeiten.
Verwendete Quellen: InTouch, Bunte.de