Prinz Andrew: Der Aussenseiter unter den Royals
Mit seiner Rolle im Missbrauchs-Skandal rund um den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) hat sich Prinz Andrew offenbar vollkommen ins Aus befördert. Nicht nur die Öffentlichkeit war geschockt, als im vergangenen Jahr herauskam, dass der Sohn von Queen Elizabeth, 94, minderjährige Frauen sexuell missbraucht haben soll. Auch die Königsfamilie distanzierte sich schnell von Andrews Taten und nahm ihm seine royalen Pflichten weg.
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Prinz Philip: 100. Geburtstag ohne seinen Sohn
Der 100. Geburtstag von Prinz Philip im nächsten Jahr stellt ein aufregendes Spektakel für die englische Königsfamilie dar. Doch auch wenn der Ehemann der Queen liebend gerne all seine Liebsten an diesem besonderen Tag um sich haben würde, wird er scheinbar wohl oder übel auf die Anwesenheit von Prinz Andrew verzichten müssen. Das behauptet unter anderem die "Daily Mail", laut der der 60-Jährige "so wenig wie möglich" an den Festivitäten rund um seinen Vater beteiligt sein soll. Prinz Philip selbst hat sich diese Umstände so zwar angeblich nicht vorgestellt, nimmt sie jedoch zum Wohl der Royals hin:
Er weiß, dass Andrews Name derzeit Gift ist und dass es für das Überleben der Monarchie notwendig ist, dass der Buckingham Palast sich von seinem Sohn distanziert.
Prinz Andrew: Auf Familienfesten unerwünscht
Schon bei der Hochzeit von Andrews Tochter Prinzessin Beatrice, 32, vor einigen Wochen zeigte sich die Braut auf den offiziellen Fotos nicht an der Seite ihres Vaters. Der 60-Jährige soll zwar bei der Feier anwesend gewesen sein, jedoch strikte Vorschriften gehabt haben, sich nicht auf Bildern zu präsentieren und im Hintergrund zu bleiben.