- Prinz Charles steht in der britischen Thronfolge auf Rang eins
- Noch nie musst ein Prinz von Wales länger darauf warten, König zu werden, als er
- Doch über Charles kursieren jede Menge seltsame Geschichten
Prinz Charles: Verblüffende neue Details
Prinz Charles hatte es in seinem Leben nicht immer leicht - und das, obwohl er als Prinz geboren wurde. Seine Schulzeit soll die Hölle gewesen sein, seine Mutter zog angeblich seinen jüngeren Bruder Andrew ihm vor und auch als junger Mann hatte er es nicht gerade leicht. Seine Ehe mit Prinzessin Diana endete im Desaster, was ihm viele Briten bis heute sehr übel nehmen. Kein Wunder also dass es immer wieder Gerüchte gibt, Charles habe gar nicht wirklich Lust, eines Tages König zu werden. Obwohl der Prinz von Wales große Pläne für die britische Monarchie haben soll beginnt er bereits jetzt, seinen Nachfolger Prinz William so gut wie möglich mit einzubeziehen, damit dieser das Projekt nach Charles selbst so gut wie möglich fortführen kann. Doch nun kommt eine Anekdote ans Licht, die Charles noch einmal von einer vollkommen anderen Seite zeigt.
Charles in Panik
In seinem Buch "Das geisterhafte Erbe Großbritanniens" stellt Autor John West eine spektakuläre These auf. Er ist der Meinung, dass es in den britischen Schlössern spukt! Und ausgerechnet Prinz Charles soll damit auch schon so seine Erfahrung gemacht haben.
Das Buch behauptet, dass auf allen Schlössern der Royals regelmäßig Geister gesichtet werden würden. Prinzessin Margaret, die Schwester der Queen, soll einst das Gespenst von Elizabeth I. auf Schloss Windsor gesehen haben. Und George III., so wird berichtet, tauchte schon an einem Fenster des Buckinghampalastes auf, obwohl er schon lange tot ist. Doch was nach den üblichen Schauermärchen klingt, die sich nun mal um Schlösser auf der ganzen Welt ranken, scheint einen ernsten Hintergrund zu haben - und den bekam ausgerechnet Prinz Charles zu spüren.
West schreibt, dass der Thronfolger selbst eines Tages in heller Panik aus der Bibliothek rannte. Der Grund: In dem Raum sein eine enorme Kälte aufgestiegen und Charles und sein Begleiter seien sich sicher gewesen, eine Gestalt stünde hinter ihnen. Die beiden verließen den Raum daraufhin vollkommen verängstigt.
Ist das Schloss verflucht?
Dass das Schloss etwas sehr Gruseliges hat, davon kann man wohl ausgehen. Immerhin sind sowohl König George V., als auch König George VI. an diesem Ort gestorben. Und Berichte über Türen, die sich selbst öffnen, Lichter, die an- und wieder ausgehen und das Geräusch von Schritten, für das es keine Erklärung gibt, gibt es auch immer wieder. Allerdings ist es wohl wahrscheinlicher, dass sich all diese Dinge logisch erklären lassen, etwa mit Windstößen oder Störungen der Elektrizität in dem alten Gebäude. Ob Charles wirklich an Geister glaubt, ist nicht bekannt. Aber dass er es nach dem Erlebnis in der Bibliothek zumindest kurz für möglich gehalten hat, darf wohl angenommen werden.
Verwendete Quelle: The Sun