Prinz George: Damit macht er sich an seiner Schule unbeliebt

Prinz George: Damit macht er sich an seiner Schule unbeliebt - Die Sonderbehandlung soll seinen Mitschülern gehörig gegen den Strich gehen

Seit letztem Sommer drückt Prinz George, 4, jetzt schon die Schulbank seiner Londoner Privat-Vorschule „Thomas School“ in Battersea. Doch seit einiger Zeit sollen seine Klassenkameraden und einige Eltern nicht mehr gut auf den kleinen Prinzen zu sprechen sein …
An seiner Schule macht sich Prinz George durch seinen Sonderstatus derzeit keine Freunde.© Getty Images

Prinz George: Kein leichter Schulstart

Wir alle erinnern uns an Prinz Georges ersten Schultag, als Papa William, 35, seinen Vierjährigen allein zum Unterricht bringen musste, weil Mama Kate, 36, unter schwerer Schwangerschaftsübelkeit litt. Auch die darauffolgenden Monate wurden nicht leichter für ihn – nachdem bekannt wurde, dass George keinen besten Freund haben durfte, brach eine fremde Frau in die Schule ein und versetzte seinen Eltern einen großen Schrecken. Zuletzt hieß es sogar, dass der kleine Blondschopf nicht mehr zur Schule gehen wolle.

Sonderbehandlung für Prinz George

Doch seitdem scheint sich der kleine Thronfolger ganz gut eingelebt zu haben. Inzwischen soll er sogar eine Sonderbehandlung genießen und andauernd Extra-Würste bekommen – ganz zum Unmut seiner Mitschüler.

Denn für den künftigen König von Großbritannien muss die komplette Schule, nicht nur seine Klasse, mindestens zehn Minuten früher erscheinen, also um 8.20 Uhr statt um 8.30 Uhr. Außerdem muss sich die gesamte Schule einem Security-Check unterziehen. Erst wenn auch wirklich alle Kinder auf ihren Plätzen sitzen, darf George das Klassenzimmer betreten. Auch seine Cousine Maud Windsor, 4, Enkelin von Prinz Michael von Kent, 75, soll davon nicht ausgeschlossen sein.

Eltern gehen auf die Barrikaden

Vielen Eltern soll das entschieden zu weit gehen. Denn vor Georges Schulantritt sollen Prinz William und Herzogin Kate eine E-Mail an alle Eltern verschickt haben, in der sie versicherten, dass ihr Sohn den Schulalltag keinesfalls stören würde. Sie fordern, dass der Vierjährige wie auch jedes andere Kind behandelt wird. Doch darauf wird wohl nichts: Alle Eltern mussten angeblich Schweigeklauseln unterzeichnen. Bei Zuwiderhandlung müssen ihre Schützlinge die Schule verlassen.