- In Prinz Harrys Unternehmen "BetterUp" herrscht offenbar Unmut unter den Angestellten
- Die Mitarbeiter fühlen sich schlecht behandelt, weil ihnen "hinterhältig" das Gehalt gekürzt wurde
- "Sehr viele von uns sind verärgert. Ich würde sogar sagen, mein Herz ist gebrochen", klagt ein Angestellter
Prinz Harry: Seine Angestellten proben den Aufstand
Er hat es sich auf seinem Thron gemütlich gemacht und lässt seine Untertanen schuften: So in etwa scheint Prinz Harry als Arbeitgeber zu agieren! Die Angestellten von "BetterUp" proben nämlich den Aufstand.
Er ist ein mieser Chef,
heißt es hinter seinem Rücken. In dem Start-up-Unternehmen, das mentale Gesundheit fördern will, ist der Exil-Royal seit Frühjahr 2021 als Chief Impact Officer tätig.
Doch seine Mitarbeiter sind offenbar alles andere als glücklich. Der Grund: Sie fühlen sich mies behandelt, weil ihnen „hinterhältig“ das Gehalt gekürzt wurde!
Angestellter enttäuscht von Harry: "Mein Herz ist gebrochen"
Sehr viele von uns sind verärgert. Ich würde sogar sagen, mein Herz ist gebrochen. Es gibt eine wirklich fragwürdige Ethik. Sie haben uns zu einer Ware gemacht,
schimpft ein Beschäftiger laut „Dailymail“. Denn während Harry für seinen Job einfach so jeden Monat ein ordentliches Gehalt aufs Konto bekommen dürfte, richtet sich der Lohn der angestellten Therapeuten nach einer kürzlich vorgenommenen Vertragsänderung nicht etwa nach Arbeitszeit oder -aufwand, sondern nach Kundenzufriedenheit.
„Wenn ich ein Mitglied coache, möchte ich mich nicht darauf konzentrieren, wie sie mich bewerten werden. Aus ethischer Sicht sind wir doch da, um Klienten zu coachen. Nicht, damit sie auf den ‚Gefällt mir‘-Knopf drücken“, so der Mitarbeiter weiter.
Laufen Harry jetzt die Mitarbeiter weg?
Dass die meisten nicht wissen, welche Rolle Harry überhaupt in der Firma spielt, setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Einige fragen sich, ob er nur zu Marketingzwecken in die Chefetage geholt wurde. Kein Wunder, dass mehrere Coaches nun überlegen, bei "BetterUp" zu kündigen:
Für ein Unternehmen, dessen Mission es ist, Menschen auf der ganzen Welt zu helfen, ist das nicht der richtige Weg,
findet ein weiter Angestellter.
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Julia Liebig
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