Prinz Harry: Bitter! Auch sein Onkel riet ihm von Hochzeit mit Meghan ab

Prinz Harry: Bitter! Auch sein Onkel riet ihm von Hochzeit mit Meghan ab

Es ist ja allgemein bekannt, dass die Royals der Ehe zwischen Prinz Harry und Herzogin Meghan skeptisch gegenüberstehen sollen. Doch nun reiht sich ein weiteres unerwartetes Familienmitglied in die Zweifel mit ein.

Prinz Harry: Prinz William hätte ihren Onkel um einen Gefallen gebeten

Seit ungefähr sechs Jahren sind Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) verheiratet. Genauso lange brodelt auch schon die Gerüchteküche wegen ihnen und ein Skandal jagt den nächsten. Vor allem, dass die Royals nicht ganz d'accord mit der Hochzeit waren, macht immer wieder die Runde. Wie "Ok!" nun berichtet, schrieb der Autor Tom Bower in seinem Buch "Revenge: Meghan, Harry and the War between the Windsors" (dt.: "Rache: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors"), welches 2022 erschien, über die Zweifel an der Hochzeit der beiden. Laut des Autors hätte Prinz William seinen Onkel Earl Spencer (60), den Bruder seiner verstorbenen Mutter Diana, darum gebeten, mit Harry über Meghan zu reden.

Der Bruder von Prinzessin Diana hätte Harry dreimal von Ehe mit Meghan abgeraten

Im Buch schreibt Tom: "Harry ging davon aus, dass Dianas Familie und Freunde eine Ähnlichkeit zwischen Diana und seiner Verlobten sehen würden". Der Rotschopf soll gedacht haben, dass seine "verletzliche Mutter" und Meghan "die gleichen Probleme" hätten. Laut Tom befürchteten die Royals jedoch, dass die Schauspielerin nicht in die königliche Familie passe. Für Harry sei das ein harter Schlag gewesen. Als dann auch noch Onkel Earl von William geschickt worden sein soll, das Familienmitglied, von dem Harry sich am meisten Zustimmung und Verständnis erhofft hatte, sei der Prinz maßlos enttäuscht gewesen.

Earl hätte Harry wohl dreimal von der überstürzten Hochzeit mit Meghan abgeraten. Der 60-Jährige hatte damals schon mehrere erfolglose Ehen hinter sich und hätte sich große Sorgen gemacht, dass das Paar in finanzielle Probleme abrutschen könnte. Der 40-Jährige soll damals 1,5 Millionen Pfund, was etwa 1,7 Millionen Euro entspricht, von seinem Vater König Charles bekommen haben. Meghan wurde geraten, weiter als Schauspielerin tätig zu sein. Als ihre frühere Agentin aber meinte, dass sich ihre Filmkarriere und die royalen Pflichten nicht miteinander vereinbaren ließen, hätte Meghan laut Toms Buch so reagiert: "Stopp. Sei still. Ich will nichts Negatives hören. Das ist eine glückliche Zeit für uns."

Verwendete Quelle: Ok!