Prinz Harry: "Ich bin nicht Harrys Vater" - Wahrheit über seine Herkunft enthüllt

Immer wieder gibt es Gerüchte darüber, dass Prinz Harry in Wahrheit nicht der Sohn von König Charles ist, sondern aus einer Affäre zwischen Prinzessin Diana und James Hewitt stammt - und der räumte vor Kurzem ein für alle Mal mit den Gerüchten auf.

Prinz Harry: James Hewitt stellt klar - "Ich bin nicht Harrys Vater"

Diese Frage sorgt immer wieder für üble Gerüchte und reißende Schlagzeilen. Bis heute! Wer ist wirklich der Vater von Prinz Harry (40)? Das soll, so behaupten einige Stimmen, nämlich nicht König Charles (76) sein, sondern angeblich der frühere Offizier und Reitlehrer James Hewitt (66). Doch der kann diese Spekulationen mittlerweile nicht mehr hören – und sorgte jetzt in einem Interview endgültig für Klarheit! 

Dass er tatsächlich eine Affäre mit Harrys Mutter Lady Diana (†36) hatte, daraus macht er kein Geheimnis. "Aber sie begann erst 1986", erklärt Hewitt jetzt, "da war Harry schon zwei Jahre auf der Welt. Und ich kann versichern dass da vorher nichts war. Ich bin nicht Harrys Vater!"

Die Spekulationen darüber, er könne es doch sein, beruhten eigentlich nur auf einem "In- diz". Im Gegensatz zu seinem Bruder William hat Harry seit seiner Geburt rötliche Haare – so wie James Hewitt! Was jedoch gar nichts zu bedeuten hat! Charles hatte in jungen Jahren fast schwarze Haare, Diana war blond, da kann dann schon mal Rot "herauskommen.“ Und: Dianas Bruder Charles Spencer (60) hat auch einen extremen Rotstich, die Farbe scheint also in Dianas Familie zu liegen.

Die Gerüchte, dass Harry sein Sohn sein soll, haben Hewitt international bekannt gemacht. Er gab Interviews trat in TV-Shows auf, schrieb Bücher. Ein kurzer finanzieller Segen – den er teuer bezahlte! "Man darf nicht vergessen: Eine lange Zeit war ich der am meisten gehasste Mann im Königreich. Wenn es nicht Camilla war, die für das Ehe-Aus von Charles und Diana verantwortlich gewesen sein soll, dann war ich es!“

Rückblickend ist er sich sicher, dass diese Gerüchte sein Leben ruiniert haben, sein größter Wunsch dadurch nie in Erfüllung ging: "Ich habe nie eine Partnerin gefunden, mit der ich glücklich werden konnte. Vielleicht, weil ich eben immer nur Dianas Reitlehrer war. Eine normale Ehe und Kinder – das war mir leider nie vergönnt!“ Diana sagte einmal, sie sei von Hewitt enttäuscht worden. Heute, 27 Jahre nach ihrem Tod, ist er das selbst ...

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