Prinz Harry: Kritische Stimmen zu der Erfüllung seines Lebens
Im Jahr 2020 entschieden sich Prinz Harry (38) und seine Frau Herzogin Meghan (42) dafür, die königliche Familie hinter sich zu lassen und ihr gemeinsames Leben in den USA zu starten. Neben seiner Frau und ihren beiden Kindern Archie (4) und Lilibet (2) soll den Prinzen auch die Arbeit für Organisationen, wie für BetterUp Erfüllung und Sinn im Leben geben. Vor einigen Monaten teilte der Sohn von König Charles III. (74) auf einer Konferenz mit, dass ihn das Programm, welches sich um Menschen mit mentalen Problemen kümmert, "jeden Tag aufstehen" ließe.
Wie "Daily Mail" jetzt bestätigte, können einige Mitarbeiter diese Einstellung des Exil-Royals jedoch nicht ganz unterzeichnen.
Ist Prinz Harry ein beruflicher Nichtsnutz?
BetterUp kümmert sich um Menschen weltweit. Betroffene mit psychischen Problemen müssen online nur einen Fragebogen ausfüllen und sich anmelden. Gegen eine Gebühr werden die Personen dann an einen Life Coach oder einen Therapeuten weitergeleitet. Eine Arbeit, die die Mitarbeiter der Organisation gerne machen, doch wie es scheint, lässt die Arbeitsmoral des Prinzen bei einigen Mitarbeitern eher zu wünschen übrig.
Auf die Frage, was der Prinz denn den ganzen Tag in der Firma so machen würde, antwortete ein Mitarbeiter:
Ich würde sagen, nichts.
Andere Mitarbeiter von BetterUp gehen sogar noch einen Schritt weiter und sind der Meinung, dass der 38-Jährige "sein Geld nicht wert" sei. Autsch! Klingt ganz danach, als hätte der Prinz als Chief Impact Officer in Vergangenheit nicht gerade mit Fleiß überzeugt.
Dass die Mitarbeiter auf ihren Chief Impact Officer nicht gerade gut zu sprechen sind, ist spätestens nach den jüngsten Entlassungen kein Wunder, denn erst vor kurzen sollen rund 100 Personen von BetterUp ihren Arbeitsplatz verloren haben. Laut der Angestellten soll der Prinz nicht nur dem Ruf des Unternehmens massiv schaden, sondern sich auch die Gehälter der Entlassenen für sein Nichtstun in die eigene Brieftasche stecken.
Mit der Zeit soll den Mitarbeitern zusätzlich aufgefallen sein, dass sowohl Harry als auch Meghan oft "in Extremen sprechen" und ihr Leben und ihre Geschichten "künstlich aufblasen". Ein gutes Arbeitsklima klingt auf jeden Fall anders ...
Verwendete Quellen: Daily Mail, RTL