Herzogin Meghan: Jetzt schlägt ihre Schwester zurück
In ihrem offenen Talk mit Oprah Winfrey brachten Herzogin Meghan und Prinz Harry Details über das britische Königshaus ans Licht, welches diese wahrscheinlich gerne im Verborgenen gelassen hätten. Das Ehepaar ließ die vergangenen Monate Revue passieren und insbesondere Meghan packte spektakuläre Details über ihre Zeit im Palast aus.
Doch nicht nur darüber verlor die ehemalige Schauspielerin Worte, sondern auch das Verhältnis zu ihrer Familie war Thema des Interviews. So erzählte sie unter anderem, dass sie und ihre Halbschwester Samantha Markle seit über zwei Jahrzehnten keinen Kontakt mehr gehabt hätten. Diese holt jetzt zum Gegenschlag aus. Nicht nur erklärt Samantha gegenüber dem US-Portal "TMZ", dass sich die Schwestern erst 2008 das letzte Mal gesehen haben, sie unterstellt Meghan auch, unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung zu leiden. Meghan soll demnach falsche Aussagen über sie und die restliche Familie getätigt haben. Doch damit nicht genug. Samantha rechnet auch mit der Beziehung ihrer Schwester ab und behauptet laut "TMZ", dass eine Scheidung nicht mehr in weiter Ferne liegt:
Herzogin Meghan: Plant Harry bereits die Scheidung?
Samantha Markle geht davon aus, dass Harry und Meghan geradewegs auf eine Scheidung zusteuern. Dies bringt sie mit der öffentlichen Abrechnung mit dem britischen Königshaus in Verbindung. Meghans Schwester geht sogar so weit und behauptet, dass der Prinz "wahrscheinlich bereits seine Ehe mit Meghan infrage stellt". Offenbar glaubt sie, dass für ihn eine Trennung immer wahrscheinlich wäre. Gewagte Behauptungen für jemanden, der doch so gut wie nichts mit dem Paar persönlich am Hut hat.
Es ist fraglich, wie viel Wahrheit in Samanthas Aussagen steckt. Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass sie über ihre berühmte Schwester Gerüchte streut. Dass sich solche Storys auch gut verkaufen lassen, weiß die 56-Jährige aus der Vergangenheit. Außerdem spricht das Glück des Paares gegen die Behauptungen, denn Herzogin Meghan und Prinz Harry wirken insbesondere aufgrund ihres baldigen zweiten Nachwuchses überglücklich.