Herzogin Meghan über Zoff mit Kate: "Es war umgekehrt"
Seit dem Eintritt von Herzogin Meghan in die britische Königsfamilie, gab es immer wieder Gerüchte um fiese Streitigkeiten mit Herzogin Kate. Aber was ist dran an den Behauptungen der royalen Insider? Vor allem ein Vorfall machte in der Vergangenheit Schlagzeilen: Angeblich soll Meghan ihre Schwägerin vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry, 36, zum Weinen gebracht haben.
Im Interview mit Oprah Winfrey offenbarte Meghan nun, was sich 2018 wirklich hinter verschlossenen Palastmauern abgespielt haben soll: "Es war umgekehrt."
Im Hinblick auf die angespannte Situation mit ihrem Vater Thomas Markle hätte sich Meghan nach eigener Aussage mehr Unterstützung von ihrer Schwägerin gewünscht. Stattdessen soll das Gegenteil der Fall gewesen sein. Allerdings wollte sie nicht mehr Details über den Vorfall schildern: "Kate ist eine gute Person. Sie hat sich entschuldigt und ich habe ihr verziehen."
"Sie führten keinen Krieg untereinander"
Auch wenn sich Meghan nicht genauer zu ihrer Beziehung zu Kate äußern wollte, stützen die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand in ihrem Bestseller "Finding Freedom" die Theorie, dass die beiden Schwägerinnen nie einen besonders guten Draht zueinander gefunden haben.
Über ein paar höfliche Gespräche soll es nie hinaus gegangen sein, weil Meghan und Kate nur sehr wenige Gemeinsamkeiten hatten — abgesehen davon, dass sie beide im Kensington Palast wohnten. Wenn es möglich war, sollen sich die beiden aus dem Weg gegangen sein.