Freund von Meghans Vater bringt die Sussexes in ernste Gefahr
Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (38) sind sicherlich nicht ganz unbeteiligt daran, dass die Öffentlichkeit genau weiß, wie die Sussexes seit ihrem Rücktritt als arbeitende Royals wohnen. Private Schnappschüsse sowie eine exklusive Netflix-Doku gewähren intime Einblicke in die vier Wände des Ehepaares. Was die beiden damit jedoch ganz bestimmt nicht beabsichtigt haben, ist, dass Fans und Gegner von ihnen sie bis zur Haustür verfolgen und dort auf sie warten können. Doch genau so weit soll es nun kommen und Schuld daran ist ausgerechnet ein Freund von Meghans Vater Thomas Markle (79).
Bus-Tour zum Haus von Prinz Harry und Herzogin Meghan
Seit Juli 2020 wohnen Prinz Harry und Herzogin Meghan in ihrem 14,6 Millionen US-Dollar teuren Anwesen im kalifornischen Promi-Hot-Spot Montecito, der weniger als zwei Stunden Autofahrt von Los Angeles entfernt liegt. Dort haben sich der Prinz und die frühere "Suits"-Darstellerin ein behütetes Zuhause für sich und ihre zwei Kinder Archie (4) und Lilibet (2) aufgebaut. Ihr Familien-Glück wird nun jedoch bedroht, denn: Der Fotograf Karl Larsen, der mit Meghans Vater befreundet ist, bietet ab sofort sogenannte "Royal Celebrity"-Bustouren durch Montecito an. Eine Fahrt für bis zu sechs Personen kostet schlappe 1.200 US-Dollar (circa 1.100 Euro). Ein No-Go für die Nachbarn des Ehepaares, die gar keine Lust auf einen Touristen-Ansturm haben. Und auch Vertraute von Herzogin Meghan und Prinz Harry zeigen sich besorgt.
Vertrauter befürchtet das Schlimmste: "Angriff auf Harry und Meghan"
Bedauerlicherweise sind in unserer Gesellschaft Gewalttaten und Sicherheitsverletzungen keine Seltenheit. Es ist durchaus denkbar, dass Personen mit böswilliger Absicht die Tour dazu nutzen könnten, um einen Angriff auf Harry und Meghan auszuüben und damit ihre Sicherheit zu gefährden,
gibt Christopher Bouzy (48) "Bild" zufolge zu. Er sei deshalb auch schon auf den Anbieter zugegangen und hat ihn gebeten, die Tour von seiner Plattform zu löschen. Und Tour-Guide Karl Larsen? Der kann die Aufregung um seine Spanner-Führung überhaupt nicht nachvollziehen. "Wir klingeln ja nicht bei Harry und Meghan und fahren auch nicht bei ihrer Mutter Doria vorbei. Es geht nicht um Schikane, sondern um Neugierde", versucht er sein Vorhaben zu rechtfertigen. Dennoch gibt er zu, im Rahmen seiner Tour auch an Meghans Elternhaus sowie ihrer ehemaligen Privatschule vorbeizufahren.
Blöd nur, dass sein Angebot bereits nach Beschwerden zahlreicher Meghan-Fans von der Plattform entfernt worden ist. Nun wolle Karl eine andere Webseite finden, auf der er seine "Royal Celebrity"-Route ausschreiben kann.
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