Prinz Harry & Herzogin Meghan: Besuchen Mental Health Day Festival in New York
Anlässlich des Mental Health Day Festivals sind Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) nach New York gereist. Vor dem Hintergrund ihrer im Jahr 2020 gegründeten Stiftung "Archewell" sprechen sie gemeinsam besonders über das Thema Kinder und wie sie im Netz vor Gewalt, Übergriffen und Zuschaustellungen geschützt werden könnten.
Während dies eine ernst zu nehmende Problematik darstellt und die Stimmung deshalb nicht gerade heiter erscheint, fällt der britischen Körperspracheexpertin Judi James aber noch etwas anderes auf.
Prinz Harry & Herzogin Meghan: "Harrys Augenausdruck sieht gequält aus"
Zuletzt kursierten Gerüchte, dass die Royals in einer Ehekrise stecken würden. Für Körperspracheexpertin Judi James sind Harry und Meghans Mienen bei ihrem jüngsten Auftritt in New York irritierend. Könnte da etwas im Busch sein?
Harrys Augenausdruck sieht gequält aus wie in den letzten Wochen vor seiner Abreise aus dem Vereinigten Königreich,
verrät Judi gegenüber "Sky News". Die Britin schließt daraus, dass das Thema Gewalt an Kindern "ihn persönlich beunruhigen und bewegen könnte". Demnach wirke Harry "viel ernster und sogar mit grimmiger Miene". Es sei eine "Ankündigungsgeste für seinen geplanten Umgang mit dem Thema".
Während der Prinz also bitter dreinblickt, suggeriert Meghan mit ihrem Lächeln "Geselligkeit und Charme". Doch das sei nur eine Fassade. Judi ergänzt:
Das Lächeln ist nicht zu 100 Prozent das Ergebnis einer scheinbar totalen Freude, denn ihr Augenausdruck kann inkongruent sein und traurig wirken, während sie mit dem Mund lächelt, aber die Absicht ist klar erkennbar.
Geht Harry und Meghan das Thema verständlicherweise einfach so stark unter die Haut oder gab es vor dem Auftritt eine stressige Situation zwischen den beiden?
Verwendete Quellen: Sky News, Instagram, X