Prinz Harry & Herzogin Meghan: "Straffällig!" Mahnbescheid für Archewell Foundation

Prinz Harry & Herzogin Meghan: "Straffällig!" Mahnbescheid für Archewell Foundation

Montecito - Herzogin Meghan und Prinz Harry haben Ärger mit ihrer Archewell Foundation: Diese wurde wegen versäumter Gebühren plötzlich als straffällig eingestuft!

Herzogin Meghan und Prinz Harry in Sandringham 2017.
Meghans und Harrys Archewell Foundation sorgt für Ärger© Getty Images

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Mahnbescheid für Archewell Foundation wegen versäumter Gebühren

Eigentlich wollen Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) mit ihrer Archewell Foundation Gutes tun, doch nun haben sie ausgerechnet wegen der Organisation mächtig Ärger am Hals: Die Archewell Foundation wurde vom "California Registry of Charities and Fundraisers", dem kalifornischen Handelsregister für Wohltätigkeitsorganisationen, als "straffällig" befunden! Grund dafür sollen versäumte Gebühren sein.

Am 3. Mai hat der kalifornische Generalstaatsanwalt Rob Bonta im Namen des "California Registry of Charities and Fundraisers" einen Mahnbescheid an die Archewell Foundation geschickt. Laut "People" sollen die Dokumente gezeigt haben, dass die Organisation "im Handelsregister für Wohltätigkeitsorganisationen als straffällig aufgeführt ist, weil es versäumt wurde,  erforderliche Jahresberichte und/oder Verlängerungsgebühren einzureichen". Als Folge dessen dürfen die Sussexes nun erst einmal keine Spenden mehr für die Archewell Foundation annehmen oder selbst welche im Rahmen der Organisation tätigen.

"Der Organisation können Strafen auferlegt werden"

In dem Brief an das Paar soll es außerdem weiter geheißen haben: "Der Organisation können auch Strafen auferlegt werden – und ihre Registrierung kann vom Handelsregister [...] widerrufen werden. Sobald Sie die überfälligen Unterlagen eingereicht haben, werden Sie über die Höhe der geschuldeten Verspätungsgebühren informiert."

Ein Insider behauptete gegenüber "People" jedoch, dass die Archewell Foundation alle Unterlagen fristgerecht eingereicht haben. Doch der übersandte Scheck soll nie eingegangen sein - was die Organisation aber erst erfahren haben soll, als der Mahnbescheid ins Postfach geflattert kam. Angeblich soll nun ein neuer Scheck per Post versendet worden sein. Die Archewell Foundation würde daher davon ausgehen, dass sich das Problem innerhalb der nächsten sieben Werktage lösen würde, heißt es. 

Verwendete Quellen: People