Prinz Harry & Herzogin Meghan: Nach Verfolgungsjagd zurück in New York
Ihr letzter Besuch in New York City ist ihnen in Erinnerung geblieben: Im Mai besuchten Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) die Stadt zuletzt im Rahmen einer Gala - und verließen sie in einer wilden Verfolgungsjagd. Über einen Sprecher ließ das Paar, das mit Meghans Mutter Doria Ragland unterwegs war, damals verlauten: "Der Herzog und die Herzogin von Sussex und Frau Ragland in eine nahezu katastrophale Verfolgungsjagd durch eine Gruppe äußerst aggressiver Paparrazi verwickelt. Diese unerbittliche Verfolgungsjagd, die über zwei Stunden dauerte, führte zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen mit anderen Fahrern auf der Straße, Fußgängern und zwei Polizei-Beamten." Doch nur kurze Zeit später kamen Zweifel auf, nachdem ein Taxifahrer berichtete, er hätte "nichts Gefährliches" gesehen. Die Sussexes blieben jedoch dabei, dass das Erlebnis für sie sehr schockierend gewesen sei.
Seit dem Vorfall haben Harry und Meghan keinen Fuß mehr in den Big Apple gesetzt - bis jetzt. Fünf Monate nach der Verfolgungsjagd kehrten die beiden zurück in die Stadt.
Prinz Harry & Herzogin Meghan: "World Mental Health Day" - Deswegen sind sie zurück in New York
Ob sie wohl ohne Grund so schnell wieder nach NYC zurückgekehrt wären? Denn die Sussexes waren aus einem ganz bestimmen Anlass in der Stadt: Am 10. Oktober ist der Welttag der mentalen Gesundheit, und anlässlich zu diesem findet in New York das "World Mental Health Day Festival" statt. Dort richtet die "Archewell Fundation" erstmals ein Event mit Teilnehmern vor Ort aus, um Eltern dabei zu helfen, im digitalen Zeitalter die mentale Gesundheit ihrer Familien zu schützen. Das Ganze findet unter dem Titel "The Archewell Foundation Parents’ Summit: Mental Wellness in a Digital Age" statt. Ein Sprecher der Stiftung sagte gegenüber "People":
Sie sind vereint in ihrer Mission, persönliche Erfahrungen, Daten und Forschungsergebnisse zu teilen, um sicher zu stellen, dass anderen Familien so etwas nicht passiert.
Verwendete Quellen: People, Bunte