Harry & Meghan: War ihr Royal-Rücktritt von langer Hand geplant?
Vor vier Jahren haben Prinz Harry (39) und Ehefrau Herzogin Meghan (42) ihre royalen Pflichten niedergelegt. In einem Statement erklärten sie Anfang 2020: "Nach vielen Monaten des Nachdenkens und interner Diskussionen haben wir uns dieses Jahr für einen Übergang entschieden, um eine progressive neue Rolle innerhalb dieser Institution [des Königshauses, Anmerk. d. Red.] zu entwickeln. Wir beabsichtigen, als hochrangige Mitglieder der königlichen Familie zurückzutreten und daran zu arbeiten, finanziell unabhängig zu werden, während wir Ihre Majestät, die Königin, weiterhin uneingeschränkt unterstützen." Doch entspricht dies wirklich der vollen Wahrheit? Royal-Experte Tom Bower glaubt, dass Harry und Meghan schon lange vor ihrer Hochzeit den Entschluss gefasst haben, ihren eigenen Weg zu gehen. Für ihn würde die Hochzeit der Sussexes im Jahr 2018 die "wahren Ambitionen" des Paares zeigen. "Ihre Gästeliste zu ihrer Hochzeit zeigte, dass es ihr eigentliches Ziel war, ein Star in Kalifornien zu werden", so Bower gegenüber "The Sun".
Tatsächlich glich Harrys und Meghans Gästeliste jene einer Hollywoodveranstaltung. Eingeladen waren unter anderem Serena Williams, George und Amal Clooney, Victoria und David Beckham, Elton John sowie Oprah Winfrey – mit dem Ziel, sie alle als enge Freunde zu gewinnen? Ein weiteres Indiz für seine Theorie, meint Bower: Mindestens ein langjähriger Freund von Harry fehlte bei der Hochzeit ...
Strategie nicht aufgegangen? Der große Erfolg bleibt aus
Nach ihrem Rücktritt aus der königlichen Familie zogen Meghan und Harry nach Kalifornien, um Karriere zu machen. Doch so richtig gelingt es ihnen bis heute nicht, finanziell auf eigenen Beinen stehen, der große Erfolg blieb aus. Stattdessen schafft es das Paar seit Jahren immer wieder in die Negativschlagzeilen. Besonders mit ihrem Interview mit Oprah Winfrey und ihrer Netflix-Doku haben sie sich unbeliebt gemacht. Meghan und Harry machen Charles (75) und Co. darin schwere Vorwürfe, während sie sich selbst als Opfer darstellen. Die beiden habe einen "sehr negativen Einfluss auf die königliche Familie", meint Tom Bower. Und womöglich haben sich Meghan und Harry – sollte Bowers Vermutung stimmen – mit ihrem Plan selbst ins Fleisch geschnitten: Nach einer langen Krise soll Ihre Ehe endgültig vor dem Aus stehen …
Verwendete Quelle: The Sun