Harrys Mutter Diana sorgt in der Beziehung für Ärger
Es gibt unzählige Beziehungen, in denen lästige Schwiegermonster für Zündstoff sorgen. Aber wer hätte gedacht, dass selbst eine verstorbene Schwiegermutter noch ganz schön viel Ärger machen kann!
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben jedenfalls gerade richtig Knatsch wegen seiner Mutter Diana. Der Auslöser: Der Todestag der „Königin der Herzen“ jährt sich am 31. August schon zum 25. Mal, aber sie ist immer noch omnipräsent – auch in der Ehe von Meghan und Harry! Und das geht der Ex-Schauspielerin gehörig gegen den Strich.
Harry lässt Dianas Tod nicht los - er recherchierte sogar selbst in Paris
Den Prinzen, der damals erst zwölf Jahre alt war, lassen die Umstände von Dianas Tod aber bis heute nicht los. Wie die britische Zeitung „The Sun“ berichtet, recherchierte er für seine Biografie nun sogar selbst in Paris.
Es gibt viele Menschen in Frankreich, die sich an die Nacht des Unfalls erinnern. Es ist nur normal, dass Dianas Sohn für sein Buch mehr darüber erfahren möchte,
heißt es aus Pariser Justizkreisen.
"In Dianas Fußstapfen zu treten, war Meghan besonders wichtig"
Doch Meghan hat dafür kein Verständnis.
Es nervt sie, dass Harry nicht loslassen kann und seine Mama ständig thematisiert,
verrät eine gute Freundin der 41-Jährigen. Vor allem aber stört die Herzogin, dass sie es nicht geschafft hat, Diana den Rang abzulaufen. Die große Ikone, noch immer bewundert für ihren Stil und ihre Nächstenliebe – eine Rolle, die auch Meghan allzu gerne gehabt hätte! Palast-Experte Tom Bower analysierte gerade:
In Dianas Fußstapfen zu treten, war für Meghan besonders wichtig.
Deshalb trug sie häufig Hommage-Outfits und machte auf Charity-Königin. Aber sie konnte die Herzen der Menschen nicht ansatzweise so sehr erobern wie ihre verstorbene Schwiegermutter. „The Palace Papers“-Autorin Tina Brown erklärt Meghans Fehler:
Sie sah die Paläste und Diana als diesen globalen humanitären Superstar, vergaß aber, dass Diana (...) 17 Jahre lang wie ein Hund für die königliche Familie gearbeitet hat und eine Menge sehr eintöniger Aufgaben erledigte.
Darauf hatte die Amerikanerin aber keine Lust: „Sie fand die ganze Repräsentationsarbeit, bei der man seine eigenen Ansichten unterdrücken und die Monarchie repräsentieren muss, einen Gräuel.“
Mit dem Ikonen-Status hat es deshalb nicht geklappt. Und die schlechte Laune darüber lässt Meghan nun offenbar an Harry aus, der doch einfach nur sein schweres Kindheitstrauma aufarbeiten möchte.
Text aus der IN-Printausgabe von: Anja Eichriedler
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