Prinz William: Kate und Charles an Krebs erkrankt - "Er fühlt sich hilflos und verängstigt"

Prinz William: Kate und Charles an Krebs erkrankt - "Er fühlt sich hilflos und verängstigt"

Prinz William ist die Belastung der letzten Monate anzusehen. Die Krebs-Erkrankungen seiner Frau Kate und seines Vaters Charles lasten schwer auf dem dreifachen Vater. Wie schafft er es, mit all dem umzugehen? Ein Insider gab nun Einblicke in sein Seelenleben.

Prinz William schaut ernst
Zwei seiner liebsten Menschen sind schwer krank - wie schafft es Prinz William damit fertig zu werden?© dpa Picture-Alliance

Prinz William in großer Sorge um Ehefrau Kate und Papa Charles

Prinz William (41) ist ein echter Familienmensch. Gemeinsam mit seiner Frau Prinzessin Kate (42) und den drei Kindern Prinzessin Charlotte (8), Prinz Louis (5) und Prinz George (10) trotzen sie jeglichen Gerüchten um Ehe- und Familienprobleme. Prinz William und seine Kate sind seit 2011 verheiratet und seit 2001 ein Liebes-Paar. Sie sind füreinander da, stehen füreinander ein. Auch in schweren Zeiten. Wie schwer diese nach der Krebs-Diagnose von Kate sein müssen, ist nur zu erahnen. Wie jetzt bekannt wurde, wissen die beiden schon seit mehreren Wochen von der schrecklichen Diagnose. Sie wollten ihre Privatsphäre schützen, um es ihren Kindern schonend beizubringen. Während Prinzessin Kate im Januar nach ihrer OP im Krankenhaus lag, hat sich Prinz William liebevoll - gemeinsam mit seinen Schwiegereltern - um die Kinder gekümmert. Wer so lange mit seinem Partner zusammen ist, weiß, dass es nicht nur die Liebe ist, die einen zusammenschweißt. Der Liebes-Partner ist zugleich die Vertrauensperson Nummer Eins sowie der beste Freund und Ratgeber. Wenn diese geliebte Person nun schwer erkrankt, ist der Leidensdruck bei dem gesunden Partner extrem hoch. Schließlich wünscht man sich nur das Beste für seinen geliebten Partner und möchte, dass es demjenigen gut geht. Wie sehr Prinz William die Krankheit seiner Frau von Beginn an mitgenommen hat, wird deutlich, als Fotos auftauchen, die ihn nach einem Krankenhaus-Besuch zeigen. Seine Miene: ernst und besorgt

Prinz William: "Die Monarchie ruht auf seinen Schultern"

Doch nicht nur um Ehefrau Kate muss Prinz William bangen. Auch sein Vater erkrankt parallel schwer. Am 17. Januar, nachdem der Kensington Palast von einer erfolgreichen Operation der Prinzessin sprach, wurde bekannt, dass sich auch König Charles III. (75) in derselben Klinik behandeln lässt. Nach seiner Prostata-OP teilte der Palast Anfang Februar mit, dass der britische Monarch an Krebs erkrankt sei. Was für ein Schock für die Royals! Der 75-Jährige wird seitdem behandelt und hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Königin Camilla (76) und Prinz William übernehmen seine Aufgaben. Dabei ist dem Thronfolger deutlich anzumerken, dass eine ungeheure Last auf seinen Schultern liegt. Zu diesem Zeitpunkt ist unklar, woran seine Frau erkrankt ist und es wird viel spekuliert. Er selbst wahrt das Gesicht und geht seinen royalen Pflichten nach. Als er am 27. Februar einen Gedenkgottesdienst seines verstorbenen Patenonkels Konstantin von Griechenland (†82) absagt, ist die Verwunderung groß. Der Palast hat jetzt bekannt gegeben, dass es sich mit der Diagnose von Kate überschnitten hat. Natürlich wollte William seiner Kate in diesen Stunden beistehen

Wie hoch der Druck für den Thronfolger aktuell ist, verriet ein Palast-Insider nun gegenüber "Us Weekly": "William versucht, für Kate da zu sein und auf jede erdenkliche Weise zu helfen. Die Monarchie hat einen noch nie dagewesenen Doppelschlag erlitten, und nun ruht alles auf den Schultern von Prinz William." Er würde viel Zeit mit seinen drei Kindern verbringen und hätte seine Familie gebeten, für ihn einzuspringen, sollte dies nötig sein. Dennoch fühle sich William aktuell "hilflos und verängstigt". 

Er macht Schularbeiten mit den Kindern und verbringt nachmittags und abends Zeit mit ihnen. Der Quelle zufolge fühlt sich William dennoch "hilflos und verängstigt" und hat andere Familienmitglieder gebeten, für ihn einzuspringen, damit er zu Hause sein kann.

Er wird das während Prinzessin Kates Behandlung und der Behandlung seines Vaters König Charles III. weiterhin tun - und für die beiden da sein. Auch wenn er selbst extrem mit seinen Liebsten mitleidet, muss er für seine Kinder, seine Frau, seinen Vater und die Monarchie stark bleiben. Doch klar ist, dass er unter der Situation extrem leidet.

Verwendete Quellen: Daily Mail, Bild