Nach "Megxit" & Co.: Weiterhin Eiszeit bei den britischen Royals
Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) erschütterten im Jahr 2020 das britische Königshaus, als sie König Charles III. (74) & Co. beschuldigten, sich rassistisch gegenüber ihres damals noch ungeborenen Sohnes Archie (4) geäußert zu haben. Mit den Anschuldigungen in seinen Memoiren "Spare" soll der zweifache Vater jedoch endgültig eine Grenze überschritten haben. Schließlich handelte die Biografie des 39-Jährigen überwiegend davon, dass Harry "nur" der Ersatzmann seines Bruders Prinz William (41) sein soll. Als ob das nicht reichen würde, enthüllte Harry zudem, dass der Thronfolger ihm gegenüber körperliche Gewalt angewendet habe.
Da ist es keine große Überraschung, dass der älteste von Charles Söhnen nicht sonderlich gut auf seinem Bruder zusprechen ist. Im Rahmen der bevorstehenden Verleihung des diesjährigen "Earthshot Prize", bei der vor allem innovative Ideen für die Rettung und den Erhalt unserer Erde ausgezeichnet werden, schien William die Chance genutzt haben, um seine Haltung gegenüber Harry klarzumachen.
Prinz William: Klare Haltung gegenüber Harry & Meghan?
Am 7. November ist es endlich so weit und William wird zur großen Verleihung nach Singapur fliegen. Damit steigt erneut die Hoffnung auf ein glimpfliches Ende für unser Klima. Über einen Sprecher ließ der dreifache Vater dann auch noch eine klare Aussage verlauten:
Was William oder der Earthshot Prize niemals tun werden, ist den Leuten zu sagen, dass sie nicht in Flugzeuge steigen oder ihre Autos benutzen sollen.
Für den Thronfolger soll es eher darum gehen, "innovative Lösungen zu finden."
Es ist wirklich wichtig, dass wir uns nicht auf die Prävention konzentrieren, sondern auf die Möglichkeiten.
Klar, dass dieser Seitenhieb in Richtung der Sussexes ging. In der Vergangenheit standen die einstige Schauspielerin und der Exil-Prinz schon öfters in der Kritik, da sie bevorzugt mit einem Privatjet verreisten. Egal ob sie die umweltverschmutzenden Jets für ihre privaten Trips in die Karibik oder im Rahmen ihrer weltweiten "Invictus Games" nutzten. Für viele und scheinbar auch für William eine ganz klare Doppelmoral. Kein Wunder, dass sich der 41-Jährige mit seinem klimabewussten Preis ganz klar von so einem Verhalten distanzieren möchte.
Verwendete Quelle: The Telegraph