- Prinzessin Beatrice ist die älteste Tochter von Prinz Andrew und und Sarah Ferguson.
- Der Skandal um ihren Vater soll ihr sehr zusetzen.
- Nun gibt es neue Details zu ihrer hoch emotionalen Reaktion auf Prinz Philips Trauerfeier.
Prinzessin Beatrice: Bittere Tränen
Prinzessin Beatrice macht gerade schwere Zeiten durch. Im Streit zwischen den Royals und Prinz Harry schien ihre Schwester Prinzessin Eugenie sich zuletzt auf die Seite ihres Cousins geschlagen zu haben, was die Beziehung der beiden schwer belastet haben dürfte. Und dann ist da auch noch der Skandal um ihren Vater Prinz Andrew, der Beatrice ebenfalls sehr nahe gehen soll.
Dass im letzten Sommer auch noch Fremdgehgerüchte um ihren Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi aufkamen, dürfte die Situation für Beatrice kein bisschen leichter gemacht haben. Dass die Prinzessin nun beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip in Tränen ausbrach, hat Beobachter trotzdem überrascht. Seitdem wird viel über die Gründe für ihre emotionale Reaktion spekuliert. Nun gibt es neue Theorien.
Ist das der Grund für ihre Reaktion?
Körpersprachexpertin Judi James hat nun Beatrices Verhalten während des Gedenkgottesdienstes analysiert - und erstaunliche Details bemerkt. Denn während Prinzessin Eugenie ihren Vater nur aus den Augenwinkeln beobachtete, als er die Queen zu ihrem Platz begleitete, reagierte Beatrice vollkommen anders. Die Expertin erklärt: "Beatrice dagegen schien zu diesem Zeitpunkt bereits ihr Gesicht hinter ihrem Programmheft zu verstecken. Sie hat eine Schutz-Geste daraus gemacht, nachdem sie so sehr geweint hatte und die Queen und ihr Vater in ihrer Position waren."
Doch warum leitete Beatrice diese Maßnahme erst ein, als die Queen und Prinz Andrew sich bereits auf ihren Plätzen befanden? Judi James glaubt:
Das hat einen traurigen Grund, nimmt Judi James an. Denn bis jetzt hätten sich Beatrice und Eugenie trotz allem immer zu ihrem Vater gehalten - zumindest öffentlich. Könnte das auch eine Ursache für Beatrices Tränen gewesen sein?
Das scheint durchaus plausibel: Immerhin hat die Queen mit der Entscheidung, Prinz Andrew so eine prominente Rolle bei der Veranstaltung zu geben, ein klares Zeichen gesetzt, dass sie nach wie vor zu ihrem Sohn steht.
Dass Beatrice erleichtert darüber war, dass ihre Großmutter Prinz Andrew nach wie vor so sehr unterstützt, wäre durchaus nachvollziehbar. Doch die Expertin meint auch: "Aber wenn wir unser Gesicht verstecken, können wir auch Scham signalisieren, das machte es natürlich zu einer gefährlichen Geste in der Öffentlichkeit."
Die Royals haben ein Problem
Was auch immer wirklich hinter Beatrices bitteren Tränen steckt: Auf die Unterstützung ihres Mannes Edoardo konnte sie sich in jedem Fall verlassen. Der legte sofort tröstend einen Arm um sie, als er die bitteren Tränen seiner Liebsten bemerkte. Und wenn Beatrice wirklich versucht haben sollte, ihre Scham über den Auftritt ihres Vaters zu verbergen, wäre sie mit diesem Gefühl wohl nicht alleine.
Die Thronfolger Prinz Charles und Prinz William sollen angeblich wenig begeistert davon gewesen sein, dass die Queen sich ausgerechnet von Andrew begleiten ließ. Auch wenn wir nicht mit Sicherheit wissen, warum Beatrice so in Tränen ausbrach, eines scheint festzustehen: Das Drama um Prinz Andrew ist für die Royals noch lange nicht ausgestanden.
Verwendete Quelle: Express