Prinzessin Kate: Schutz vor Schäden während der Chemotherapie
Prinzessin Kate (42) hat Krebs! Diese Schocknachricht teilte die britische Thronfolgerin am 22. März in Form einer Videobotschaft mit. Während die dreifache Mutter von ihrer Familie vorne an von Ehemann William (41) unterstützt wird, sollte die Prinzessin sich während ihrer Behandlung und ihrer präventiven Chemotherapie einen klaren Fokus setzen.
Wie Ramia Mokbel, Fachärztin für Dermatologie, gegenüber "Hello!" verriet, könnte jetzt die richtige Ernährung einen großen Unterschied ihres aktuellen Gesundheitszustandes machen:
Um den Körper während der Chemotherapie zu unterstützen, ist eine ausgewogene Ernährung, die reich an Proteinen, Vitaminen, Kohlenhydraten und Fetten ist, von entscheidender Bedeutung für den Wiederaufbau und die Kompensation der Schäden.
Das scheint auch Ernährungsexpertin Caroline Mason so zu sehen und empfiehlt Kate während der Chemotherapie vor allem auf Alkohol, Gluten und Milchprodukte zu verzichten.
König Charles III.: Zurück in der Öffentlichkeit – ohne Kate
Wie genau Prinzessin Kate ihren Alltag abseits der Öffentlichkeit gestaltet und wie sie mit der Behandlung zurechtkommt, ist unklar – immerhin zog sich die 42-Jährige nach ihrer Videobotschaft vorerst zurück, während König Charles III. (75) am Ostergottesdienst erstmals zurück in die Öffentlichkeit trat. Nach ihrer Operation am Unterleib im Januar war auch Kates Rückkehr zu Ostern bestätigt – eigentlich.
Laut dem ehemaligen Pressesprecher von Quellen-Elizabeth II. (†96), Dickie Arbiter, war es jedoch wichtig für Kate und ihre Familie diesen Schritt jetzt zu gehen und über ihre Erkrankung aufzuklären. "William und Kate haben wahrscheinlich gemeinsam entschieden, dass es der richtige Zeitpunkt war, eine Botschaft zu übermitteln", so Victoria, die Tochter des Experten. Ihr Vater ergänzte, dass "sie sofort damit an die Öffentlichkeit" gehen mussten, als "Kate wusste, dass sie es nicht schaffen würde" zu Ostermontag zurück in die Öffentlichkeit zu treten. Wann das der Fall sein wird, bleibt wohl weiter abzuwarten.
Verwendete Quellen: Hello! Magazine, The Sun, Daily Mail